Im folgenden Text soll Ihnen aufgezeigt werden, welche Wege es für Sie gibt, regelmäßig ans Wasser trinken erinnert zu werden. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten, z. B. durch Apps und Armbänder aufgezeigt, es werden aber auch kleine Tricks verraten, mit denen Sie die das Wassertrinken am besten in Ihren Alltag einbauen können.
Der menschliche Körper besteht durchschnittlich zu 50 - 70% aus Wasser. Trotzdem verliert er jeden Tag durch verschiedene Tätigkeiten etwas von diesem Wasser. Damit der Mensch also nicht austrocknet, ist es sehr wichtig, in regelmäßigen Abständen Wasser zu trinken [1].
Das „Deutsche Institut für Ernährungsforschung“ hat angegeben, dass der Mensch über den Tag verteilt durch verschiedene Tätigkeiten 2,5 Liter Körperflüssigkeit verliert.
Da man über die Nahrung etwa 1 Liter Wasser aufnimmt, muss man die restlichen 1,5 Liter also als Trinkwasser aufnehmen, wobei diese Menge die Mindestmenge für den Körper darstellt [2]. Mehr dazu wie man den Flüssigkeitsbedarf berechnen kann lesen Sie hier. Im Folgenden stellen wir verschiedene „Reminder“ ans Wasser trinken vor.
Eine Möglichkeit ist die Erinnerung via App. Da Sie Ihr Smartphone meist nicht nur privat, sondern auch im Beruf nutzen, können Sie sich dies zunutze machen und eine App herunterladen, welche Sie ans Trinken erinnert. Diese App zeichnet durch Eintragungen Ihrerseits Ihr Trinkverhalten auf und erinnert Sie in regelmäßigen Abständen daran, dass Sie wieder trinken müssen.
Zur Eintragung Ihrer Flüssigkeitsaufnahme über den Tag ist es empfehlenswert, ein Gefäß zu nehmen, dessen Füllvolumen Sie kennen. Eine solche App gibt es z. B. unter dem Namen „HydroCoach“ für Android [3]. Recherchieren Sie am besten in Ihrem Store und probieren Sie aus, welche App am besten zu Ihnen passt.
Ähnlich wie die bekannten Fitness Tracking Armbänder gibt es auch Ausführungen, welche den Besitzer an das Trinken erinnern sollen. Getragen wie eine Uhr, geben die Armbänder in verschieden einstellbaren Zeitintervallen eine leichte Vibration ab und erinnern Sie an die Flüssigkeitsaufnahme. Eine solches Armband gibt es z. B. von „Aquaband“ [4].
Versuchen Sie, das Trinken von genügend Wasser über den Tag verteilt für Sie persönlich zu einer Priorität werden zu lassen. Es gibt sehr einfache Tricks, welche es Ihnen ohne eine Investition und ohne großen Aufwand ermöglichen, sich regelmäßig ans Trinken zu erinnern. Sie können sich beispielsweise ein Gefäß (Tasse, Glas etc.) suchen und abmessen, wie viel Flüssigkeit in dieses Gefäß hineinpasst. So wissen Sie immer, wie viel Sie trinken.
Zur Auswahl eignet sich am besten ein Gefäß, welches Sie überall hin mitnehmen können, z. B. zu Freunden oder in die Arbeit. So wissen Sie auch unterwegs, wie viel Sie trinken. Es wäre auch eine gute Idee, eine Art „Trinktagebuch“ anzulegen und sich dort jeden Tag zu notieren, wie viel Wasser Sie trinken.
Wenn Sie den Großteil Ihres Tages vor dem Computer verbringen, stellen Sie sich doch eine Erinnerung ans Trinken ein oder bekleben Sie Ihren Monitor mit einer Klebenotiz. Notizen eigenen sich allgemein, egal wo Sie diese anbringen, sehr gut als Erinnerung.
Hilfreich:
Ein Trinktagebuch kann eine sehr gute Hilfestellung sein, um seinen tatsächlichen Wasserkonsum festzuhalten!
Neben den Vorteilen für die Umwelt, da weniger Plastik verbraucht wird, und den Erleichterungen für Sie, da Sie die Flaschen nicht mehr transportieren müssen, liegt es auch auf der Hand, dass Sie überall in Deutschland schnellen Zugang zu Leitungswasser erhalten. Dies erleichtert Ihnen vor allem, wenn Sie unterwegs sind, enorm die Zufuhr von ausreichend Flüssigkeit.
Allerdings sollten Sie berücksichtigen, dass sich Partikel in Rohren absetzen können und das Leitungswasser trotz hoher Qualitätsstandards nicht zwangsläufig unschädlich sein muss. Mit einfachen Mitteln, wie einem hochwertigen Aktivkohle-Blockfilter, können Sie hier aber bereits Abhilfe schaffen.
Wasser trinken gehört zu den täglichen menschlichen Bedürfnissen. Dennoch fällt es vielen nicht leicht, den Wasserhaushalt ihres Körpers immer auszugleichen. Diesen jedoch mindestens auf dem nötigen Level zu halten, sollte für Sie eine Priorität werden.
Welche der vielfältigen genannten Möglichkeiten Sie am besten und einfachsten in Ihren Alltag einbauen können, bleibt Ihnen überlassen. Schließlich gilt: Was für den einen funktioniert, muss nicht zwangsläufig praktikabel für jemand anderen sein.
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