Softdrinks, Säfte, aber auch Kaffee, angereichert mit Sirup stehen schon seit Längerem in der Kritik aufgrund des häufig hohen Zuckergehalts. Denn nachweislich wirkt sich dieser negativ auf den Körper aus. Doch auch wer zu Alternativen mit Sucralose oder Aspartam greift, fährt nicht besser. Dabei erfreuen sich gerade diese einer großen Beliebtheit.
Der Konsum von Cola, Fanta, Energydrinks, Kaffee mit Zucker, Kakao oder sonstige Süßgetränke hebt bei vielen Menschen die Stimmung. Doch immer häufiger stellt sich die Frage, ob diese überhaupt gesund sind. Schließlich enthalten Getränke wie diese hohe Mengen an Zucker. Laut einer WHO-Empfehlung sollten Erwachsene nicht mehr als 25 g Zucker pro Tag einnehmen. Was im Durchschnitt für jeden Bundesbürger rund 9 kg im Jahr bedeutet, wird mit mehr als 20 kg per anno überboten. Somit gilt für Zucker: "Die Menge macht das Gift".
In diesem Punkt ist es nicht wichtig, ob nun direkt Zucker verwendet wird oder ein anderer Süßstoff. Schließlich bringen beide Probleme mit sich und können auf den Magen schlagen, Sodbrennen auslösen oder dazu beitragen, Morbus Crohn zu entwickeln. Zudem legen wissenschaftliche Studien zumindest eine Affinität der Stoffe in Bezug auf ein erhöhtes Magenkrebs-Risiko nahe.
Im Gegensatz dazu hat das Trinken von sauberem Wasser ganz erhebliche Vorteile für den Körper. Wobei es bekannt ist, dass der Umstieg von Softdrinks und Co. auf reines Wasser oftmals sehr schwerfällt. Schließlich ist der Körper, wie bei anderen Suchtmitteln ebenfalls an die hohe Zuckerdosis gewöhnt. Dabei kann es ein ganzes Jahr dauern, bis sich die Geschmacksnerven wieder normalisiert haben. Selbst Kopfschmerzen können bei einem "Zuckerentzug" auftreten.
Gut, wenn es dann eine zuverlässige und preiswerte Online-Apotheke gibt, in der sich unkompliziert Präparate bestellen lassen. Diese werden praktisch an die Türe geliefert, sodass nicht zwingend das Haus verlassen werden muss. Somit ist die Versorgung mit verschreibungspflichtigen als auch nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten stets sichergestellt. Bei Fragen können sich Kunden darüber hinaus fachmännisch beraten lassen.
Insgesamt stellt sich die Frage, was Zucker überhaupt ist. Schließlich gibt es eine Vielzahl von Zuckerarten, die dem Menschen in vielen unterschiedlichen Namen begegnen. Hierzu zählen etwa Traubenzucker (Glucose), Milchzucker (Lactose) als auch Fruchtzucker (Fructose). Alle haben gemein, dass sie zu den Kohlenhydraten zählen. Von den verschiedenen Zuckerarten sind die Fructose als auch die Glucose die einfachsten und werden daher auch Monosaccharide oder schlicht Einfachzucker genannt. Setzt man Fructose und Glucose zusammen, erhält man Saccharose, einen Zweifachzucker.
Heute gibt es mehr als 70 verschiedene Zuckerarten und vor allem die in zuckersüßen "Erfrischungsgetränken" oder in damit angereicherten Fruchtsäften werden zum Problem. Zwar stillen viele den Durst; satt, machen sie trotz der hohen Anzahl an Kalorien jedoch nicht. Somit steigt das Risiko für Typ-2-Diabetes als auch Adipositas bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Darüber hinaus greift ein Großteil der Zuckerarten die Zähne an. Denn Kariesbakterien finden in ihnen die perfekte Nahrungsgrundlage.
Ob Zucker nun tatsächlich "süchtig" macht, ist noch immer Gegenstand vieler Studien. Allerdings gilt als gesichert, dass durch fettige Speisen in der Kombination mit Süßem im Gehirn des Menschen die Region angesprochen wird, in welcher das Belohnungssystem sitzt. Entsprechend kann sich ein Gewöhnungseffekt einstellen. Das ist selbst erfahrbar, in dem der Zuckerkonsum sofort gestoppt und auf Wasser umgestellt wird. Erst einmal wird sich eine Verschlechterung der Stimmung einstellen und das Hungergefühl wächst. Wer diese Phase übersteht, tut allerdings nicht nur seinen Geschmacksnerven etwas Gutes, sondern seinem ganzen Körper.
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