Unsere Luftreiniger sorgen für ein ideales Raumklima und jederzeit frische Luft im eigenen Haus. Ausgestattet mit einem Vorfilter, einem sechsfachen HEPA-Filter mit innovativer 360°-Technologie und einem hohen Aktivkohleanteil zur Befreiung von schlechten Gerüchen verwandelt er das Heim in eine Wohlfühloase. Eine Reinigungsleistung von bis zu 99,995 % sorgt für die nötige Akkuratesse, damit der Wert von klarer und purer Luft nicht nur gefühlt wahrnehmbar wird. Mehr über Luftreiniger erfahren... oder direkt zum Artikel: Welches Gerät für welche Raumgröße passt?
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In den WarenkorbStudien bringen es schwarz auf weiß zu Papier, was wir schon vermutet haben: Wir halten uns immer mehr in Innenräumen auf. Bereits vor der Covid-19-Pandemie stiegen die Anteile pro Tag, in denen wir in Gebäuden verweilen, auf 80 bis 90 % an. Die Seuche hingegen führt dazu, dass wir uns den 100 % mehr annähern als uns allen lieb ist. Soziologen haben bereits die Epoche Biedermeier 2.0 ausgerufen.
Außerdem haben Raummessungen ergeben, dass die Luft in Innenräumen durchschnittlich fünfmal verschmutzter ist als in Außenräumen. Viel zu lange wurde sich in der Umweltpolitik auf die Reduktion der Schadstoffe in den Städten konzentriert. Die wesentlich größere Gefahr der schlechten Luft im eigenen Haus wurde dabei vernachlässigt. In diesem Punkt herrscht großer Nachholbedarf. Vor allem folgende Schadstoffe belasten das Raumklima in Gebäuden:
Unabhängig von der Covid-19-Pandemie wirkt sich schlechte Luft auch generell negativ auf unsere Konzentration, Gesundheit und unser Wohlbefinden aus. Wenn im Volksmund von „dicker Luft“ gesprochen wird, dann drückt dies die enge Wechselbeziehung aus, die zwischen dem Raumklima und einer heimeligen Atmosphäre vorherrscht. Nicht umsonst sind Klima und Atmosphäre Schlüsselbegriffe, die nicht nur einen eng umrissenen Sachverhalt beschreiben, sondern auch ähnlich wie das Licht im metaphysischen Sinne für einen allumfassenden Idealzustand stehen.
Feinstaub ist zum Beispiel besonders tückisch, denn er ist so klein, dass er die natürlichen Schutzbarrieren des Menschen in Form seiner Nasen- und Ohrenhärchen passiert. Dies führt zu einer Belastung der Schleimhäute, Atemwege, Bronchien, Alveolen, Bronchiolen und der Lunge. Auch die Augen werden durch Feinstaub angegriffen und entzünden sich leichter. Je kleiner die Partikel sind, desto tiefer können sie in den Organismus sickern und schließlich sogar ins Blut und Gehirn gelangen. Dies erhöht das Risiko gefährlicher Herzkreislauferkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose und Demenz.
Mehrere Studien haben zudem einen signifikanten Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und der kognitiven Entwicklung von Schülern festgestellt. In diesen unabhängig voneinander organisierten Studien beobachteten die Forscher immer dort, wo Menschen unter schlechten Luftverhältnissen aufwuchsen, einen deutlichen Zuwachs an Depressionen, Angststörungen, verringerter Intelligenz und aggressivem Verhalten.
Unter dem Mikroskop zeigte sich sogar, dass einzelne Gehirnareale durch die dauerhafte Konfrontation mit hohen Mengen an Feinstaub am Wachstum gehindert werden. Die Intelligenzminderung durch Feinstaub wurde in den letzten Jahren intensiv in den Medien unter dem plakativen Slogan: „Feinstaub macht dumm“ begleitet. Zwar gehören Allergiker und Asthmatiker besonderen Risikogruppen an, die stärker von einem Luftfilter profitieren. Die Effekte eines guten Luftreinigers sind aber so ganzheitlich, dass der Mehrwert für jeden Einzelnen gegeben ist.
Darüber wirken sich zahlreiche Schadstoffe wie Ausgasungen von Chemikalien, Farben, Kleber, Lacke, Plastik, Biozide, Holzschutzmittel, Schwermetalle, Vinyltapeten und Putzmittel direkt negativ auf die Gesundheit aus. An der Spitze der Gefahrenliste stehen Karzinogene, Mutagene und Teratogene, die krebserzeugend, fortpflanzungsschädigend und erbgutverändernd sind. Diese Wohngifte werden unter der Bezeichnung CMR-Stoffe geführt. Sie sind unter anderem im Zigarettenrauch, als Acrylamid, Benzol, Chloroform, Ethanol, Isopren und Schwefelsäure in der Atmosphäre vorhanden.
Unter anderem diese Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen sind mit einer erhöhten Schadstoffbelastung in Wohnungen assoziiert:
Vor allem junge Organismen sind den gesundheitlichen Schäden durch z.B. Feinstaub hoffnungslos ausgesetzt. @deyangeorgiev / istockphoto.com
Die Pandemie hat zu einem stärkeren Bewusstsein geführt, die Luft möglichst keimfrei zu halten. Unsere Luftfilter eliminieren Partikel bis zu einer Größe von 0,1 bis 0,3 Mikrometern. Bakterien werden mit ihrer Durchschnittsgröße von einem Mikrometer zuverlässig aus der Raumluft gefiltert. Zwar haben Viren mit ihrer Größe von 0,02 bis 0,3 Mikrometer realistische Chancen, dem Filtersystem zu entgehen.
Dennoch schützen auch hier Luftreiniger vor SARS-CoV und Co. durch die Auflösung der Aerosole, die zu 70 % für Infektionen verantwortlich sind. Eine Studie der Bundeswehr-Universität in München zeigt, dass speziell ein HEPA-14-Luftreiniger einen wirksamen Corona-Schutz herbeiführen kann.
Luftreiniger im Test: Wie gut helfen sie wirklich gegen Corona? @ Galileo | ProSieben
Sie haben sich entschieden, der Kauf eines Luftreinigers ist beschlossene Sache. Doch welche Aspekte sind bei einem Luftreiniger besonders wichtig? Eine Kriterienliste hilft bei der Kaufentscheidung, die wir an dieser Stelle mit Ihnen durchgehen möchten:
Die mit Abstand am meisten verbreiteten Arten von Luftreinigern sind:
Darüber hinaus gibt es Systeme zur Luftreinigung auch als:
Schwebstofffilter basieren auf einem engmaschigen Fasernetz, das bewusst auf Ungleichmäßigkeit angelegt ist, um möglichst viele verschiedene Schadstoffe herauszufiltern. Ein Ventilator erzeugt eine Strömung, um die Schadstoffe anzusaugen und die Luftreinigung zu beschleunigen. Die Filtersysteme gehen dabei deutlich über den bloßen Siebeffekt hinaus. Sie nutzen systematisch die Adhäsionskräfte, die an den Grenzflächen unterschiedlicher Stoffe auf diese eine Anziehungskraft ausüben. Typisch sind hierbei die folgenden Mechanismen:
Schwebstofffilter werden nach der europäischen Norm EN 1822 klassifiziert. HEPA-Filter sind innerhalb dieses Systems die Leistungsklassen H13 und H14 mit Abscheideraten von 99,95 % bzw. 99,995 % bei einer Partikelgröße bis zum Größenspektrum zwischen 0,1 und 0,3 Mikrometern (µm).
Zur besseren Vorstellung: Partikelgrößen in Mikrometern (µm)
Neben ihrer extrem hohen Leistungsfähigkeit bestechen HEPA-Filter durch ihre Universalität. Sie kommen mit fast jeder Schadstoffklasse gut zurecht. Da, wo sie schwächeln, nämlich in der Auflösung von Geruchsmolekülen bzw. gasförmigen Verbindungen, werden sie von vielen Herstellern durch einen zusätzlichen Aktivkohlefilter unterstützt.
HEPA-Filter haben zurecht einen legendären Ruf. Viele Hersteller machen sich dies zunutze, indem sie bei der Geräteangabe tricksen. In diesem Fall weisen sie ihre Schwebstofffilter als HEPA-Filter auf, obwohl er die Leistungsklasse H13 nicht erreicht. Solche Schwebstofffilter sind aber keine HEPA-, sondern nur EPA-Filter. Achten Sie also auf die Klassifizierung nach EN 1822!
Eine andere Herangehensweise an die Luftreinigung weisen Luftionisatoren auf. Sie reinigen die Luft nicht auf mechanische Weise, sondern chemisch. Dabei reichern sie die Luft mittels elektromagnetischer Spannung mit einer Vielzahl von Ionen an. Dadurch kommt es zu einer wechselseitigen Anziehung der verschiedenen Schadstoffpartikel. Durch die zunehmende Schwere sinken diese allmählich zu Boden und verbleiben nicht mehr in der Raumluft.
Ionisatoren sind bei der Schadstoffbekämpfung ebenfalls effektiv. Ihre Reinigungsleistung erreicht allerdings nicht die Effizienz von HEPA-Filtern. Insbesondere da die benötigte Kontaktzeit oftmals nicht ausreichend ist, um die Schadstoffe tatsächlich nachhaltig zu entfernen.
Außerdem besitzen sie den Nachteil, dass sie die Schadstoffe nicht direkt beseitigen. Stattdessen müssen diese in einem zusätzlichen Schritt vom Boden aufgelesen werden. Die Aufstellung eines Ionisators im Kinderzimmer wäre somit eine denkbar ungünstige Lösung, weil Kinder dazu neigen, in Bodennähe zu spielen.
Funktionsweise Luftionisatoren, leider sind diese Geräte nicht leistungsstark genug., da eine zu lange Kontaktzeit benötigt wird.
Ein weiterer Nachteil von Ionisatoren ist die häufige Verwendung von Ozon. Zwar leistet dieses reaktionsfreudige reaktive Gas bei der Auflösung chemischer Verbindungen wertvolle Unterstützung. Dennoch ist es in hohen Konzentrationen gesundheitsschädlich, indem es beispielsweise die Atemwege und Schleimhäute des Menschen angreift. Für Raucher kommt ein Ionisator ebenfalls nicht in Frage, weil es mit den Inhaltsstoffen des Tabakrauchs zu chemischen Reaktionen kommen kann, durch welche die Schadstoffe noch gefährlicher werden.
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal der Ionisatoren besteht hingegen darin, dass die mit Ionen angereicherte Luft zum Wohlbefinden beiträgt. Es ist derselbe Effekt, der nach einem „reinigenden“ Gewitter oder auch an Wasserfällen zu beobachten ist. In beiden Fällen ist die Konzentration von Ionen in der Luft sehr hoch, die Atmung fällt spürbar leichter und der Luft wohnt eine besondere Frische bei.
Absolut nicht zu empfehlen sind hingegen Luftwäscher aufgrund ihrer unzureichenden Reinigungsleistung. Luftwäscher ziehen die Luft durch ein mit Waben versehenes Wasserbad. Zwar hat dies den Effekt, dass die Luft nicht nur gefiltert, sondern auch befeuchtet wird. Die zusätzliche Durchfeuchtung ist allerdings auch bei anderen Filtersystemen als Kombimodell möglich und damit eher kein Alleinstellungsmerkmal eines Luftwäschers. Luftwäscher sind nur dazu fähig, gröbere Partikel aus der Raumluft zu filtern. Bei Feinstaub und Gerüchen versagen sie vollkommen und sind mit Werten von oftmals über 40 Dezibel zudem unangenehm laut.
Die Grafik zeigt die Funktionsweise eines Luftwäschers. Gegenüber Dämpfen und Gerüchen sind Sie leider machtlos.
Aktivkohlefilter und UV-Filter (photokatalytische Filter) kommen eher als Ergänzung denn als eigenständige Filtersysteme in Frage. Sie werden vorrangig in HEPA-Luftreinigern eingebaut, um diese zusätzlich bei der Auflösung von Gerüchen (Aktivkohlefilter) oder der Sterilisation von Keimen (UV-Licht) zu unterstützen. Manche HEPA-Filter haben zudem einen Plasma-Generator eingebaut, der prinzipiell ähnlich arbeitet wie ein Ionisator und besonders wirksam gegen Gerüche und VOC ist. Ähnlich wie die Luftionisierung bringt der vierte Aggregatzustand die Schadstoffe dazu, sich miteinander zu verbinden, um dann zu Boden zu sinken.
Die Raumgröße von Luftreinigern wird üblicherweise in Kubikmetern angegeben. Eine andere Kennzahl ist die Luftdurchsatzrate, die ein Vielfaches der Raumgröße in Kubikmetern betragen sollte.
Ein Durchsatz von zweimal pro Stunde gilt bei Luftfiltern als Minimum. Die Bundeswehruniversität München empfiehlt nach ihrer Studie einen Durchsatz von mindestens sechsmal pro Stunde als wirksamen Schutz vor Corona (zusammen mit einem Schwebstofffilter mit der Leistungsklasse von mindestens HEPA 14).
Ein Luftreiniger mit der Luftaustauschrate von 120m³ kann die Luft in einem Zimmer in der Größe von 40 m³ dreimal pro Stunde austauschen, denn 120m³ : 20m³ = 3. Das ist vergleichbar mit einem Lüften alle 20 Minuten.
Mehr Erfahren Sie zum Thema Raumgröße in diesem Artikel.
Die wenigsten Luftreiniger laufen grundsätzlich auf Hochtouren. Viele Geräte sind stattdessen mit mehreren Leistungsstufen versehen, so wie der Kunde dies zum Beispiel vom Fön oder der Waschmaschine her kennt. Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit für differenziertere Einstellungen, die sich am Bedarf orientieren und somit den Stromverbrauch senken. Zum Standard gehören dabei drei Leistungsstufen. Manche Geräte haben sogar bis zu sechs Leistungsstufen in sich integriert.
Manche dieser Leistungsstufen sind auf bestimmte Eigenschaften hin optimiert. Ein Ruhemodus ist zum Beispiel bei einem Luftreiniger im Schlafzimmer sinnvoll, weil er hier mit stark gedrosselter Lautstärke arbeitet. Gibt es einen ECO-Modus, dann ist damit ein besonders sparsamer Arbeitsgang des Luftfilters gemeint. Ein Turbomodus verbraucht zwar verhältnismäßig viel Strom, kann aber dankbar angenommen werden, um die Luftqualität in einem stark belasteten Raum zum Beispiel nach einer Party mit mehreren Rauchern schnell wieder wohnlich zu machen.
Ein breitgefächertes Repertoire an verschiedenen Leistungsstufen ist vor allem in Kombination mit einem Bedarfsanzeiger sinnvoll. Ein solches Feature zeigt die Luftqualität im Raum auf einem Display an. Manche Luftreiniger sind neben solchen Sensoren auch mit entsprechenden Aktoren ausgestattet, um die Luftreinigung automatisch auf den Bedarf hin anzupassen.
Mit der Digitalisierung steigen die Ansprüche. Viele Kunden erwarten von Haushaltsgeräten schon bei der Bedienung mehr als die manuelle Einstellung. Da Hersteller auf die Kundenerwartungen reagieren, können Kunden auch bei Luftreinigern in puncto Bedienbarkeit inzwischen mehr erwarten. Highlights sind hier die Anbindung an das Smartphone und die Sprachsteuerung. Andere Geräte sind sogar so zukunftsweisend, dass sie sich mit dem Smart Home vernetzen lassen, um mit anderen Haushaltsgeräten zu interagieren.
Bei Luftreinigern fällt die große Bandbreite auf, was ihre Geräuschentwicklung angeht. Die Lautstärke kann von 25 bis 60 Dezibel schwanken. Der Grund liegt darin, dass die Hersteller bei ihren Geräten unterschiedliche Prioritäten setzen und andere Zielgruppen ansprechen, deren Toleranz gegenüber Lautstärke sehr verschieden sein kann. Abgesehen von der persönlichen Neigung sollte auch die Aufstellung einen Einfluss auf die Kaufentscheidung haben. Generell sollten Luftreiniger im Schlaf- und Kinderzimmer besonders leise sein. In weniger frequentierten Räumen ist die Lautstärke von untergeordneter Bedeutung.
Experten empfehlen bei HEPA-Filtern einen Filterwechsel alle sechs Monate, weil die Reinigungsleistung der Filter mit zunehmender Beanspruchung abnimmt. Manche Hersteller ersparen dem Kunden Filterwechsel und die damit verbundenen Kosten durch innovative Verfahren. Ein solcher Filter hält dauerhaft, so das Versprechen.
Kunden kennen es schon, dass die Hersteller von Haushaltsgeräten sich mit immer neuen Features gegenseitig zu übertrumpfen versuchen. Manche dieser Zusatzfunktionen sind sinnvoll und nützlich, manche eher schmückendes Beiwerk. Natürlich hängt es auch stark vom persönlichen Kundenprofil ab, welchen Features Kunden eher zugetan sind.
Manche dieser Features wurden hier bereits benannt. Diese betreffen nämlich oft diverse Zusatzklassen bei den Reinigungsgängen wie Nachtmodus, Turbomodus und Energiesparmodus. Manche arbeiten im Nachtmodus nicht nur leiser, sondern verfügen auch über ein Nachtlicht, damit vom Bett aus jederzeit Einblick gewährt ist.
Auch der Umfang eines möglichen Displays berührt viele Zusatzfunktionen. Das Leistungsspektrum bei der Raumluftanzeige reicht dabei von einfachen Signalfarben zum Beispiel in den Farben der Ampel bis hin zu einer ausgereiften Darstellung der Luftqualität mit verschiedenen Darstellungen zum Verschmutzungsgrad in Prozent, einem Hygrometer und einem Thermometer. Manche Hersteller lassen sich gerade in diesem Bereich schnell etwas Neues einfallen. Innovativ ist hier zum Beispiel eine Anzeige für das Allergierisiko im Raum, damit Allergiker das Gefahrenpotenzial auf einen Blick abschätzen können.
Unsere professionellen Luftreiniger entnehmen z.B. folgende Schadstoffe:
Zu den Schadstoffen passende Luftreiniger-Artikel mit mehr Infos finden Sie hier:
Eine hohe Luftqualität im Haus hebt die Stimmung auf, ist ein Zeichen von Lebensqualität und wirksamer Gesundheitsschutz. Warum sollen nur Kurorte ein Angebot an frischer, klarer Luft bereitstellen? Wir empfehlen für den Kauf von Luftreinigern die Geräte unseres Partners Ideal aus Balingen.
Deren HEPA-Filter sind mit sechs kombinierten Filtersystemen besonders effizient und arbeiten energiesparend sowie nahezu geräuschlos. Ein Highlight von vielen ist die mithilfe eines Algorithmus entwickelte Fähigkeit der Ideal-Luftreiniger zur automatischen Abstimmung der Luftreinigung an den Bedarf. Die Luftqualität wird dafür mithilfe von Sensoren gemessen.
Die Produkte gibt es in verschiedenen Ausführungen in der Pro-Edition. Die Zertifikate ECARF für eine besondere Wirkung zum Allergieschutz, „geprüfte Hygiene“ für den medizinischen Bereich und „Produkt des Jahres“ 2019 für den Bürobedarf verweisen auf eine durchgängig hohe Qualität. Nicht zufällig finden sich viele Ideal-Filter auch in Arztpraxen und im Gewerbe.