Quellen für schlechte Gerüche gibt es viele im eigenen Zuhause. Sie entstehen in der Küche, durch Möbel, oder durch Abfälle. Schlechte Gerüche wirken sich negativ auf die Lebensqualität aus und verursachen Stress. Mit einem modernen Luftreiniger lassen sich Gerüche effektiv entfernen und Sie können wieder frische Luft zuhause genießen. Weiterlesen…
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In den WarenkorbSchlechte Gerüche mindern nicht nur die Stimmung, sie können sich auch auf unsere Konzentration auswirken und auf den Magen schlagen. (@ CiydemImages / istockphoto.com)
Im eigenen Zuhause gibt es zahlreiche Quellen für Gerüche. Einige Gerüche wie Parfums, Seife, Shampoo und – für die ein oder andere Nase – Waschmittel sind durchaus angenehm. Doch andere Düfte aus Spülmaschine, Mülleimer, Abflüssen, aber Ausdünstungen von Möbeln sowie Zigarettenrauch können dafür umso übler riechen. Gerüche entstehen durch Abbauprozesse organischer Materialien.
Dabei werden zum Teil Gase freigesetzt, die uns angeekelt die Nase rümpfen lassen. So riechen Abfälle etwa durch die freigesetzten Schwefelverbindungen, in verdorbener Milch stört uns der Geruch der entstandenen Buttersäure und Urin riecht aufgrund der Ammoniakverbindungen. Diese Gerüche können sich in Vorhängen und Polstermöbeln festsetzen.
Doch manchmal können Vorsorgemaßnahmen und Hausmittel nicht ausreichend und schlechte Gerüche kommen immer wieder. Die effektivste Methode, schlechte Gerüche aus Ihren Räumen zu verbannen, ist der Einsatz eines hochwertigen Luftreinigers mit ausgeklügeltem Filtersystem.
Moderne Luftreiniger wie der AP 40 Pro von IDEAL befreien die Luft von zahlreichen Schadstoffen wie Gasen oder auch Partikeln wie Staub, Ruß oder Tierhaaren und neutralisieren darüber hinaus auch unangenehme Gerüche. Dank HEPA- und Aktivkohlefilter (HEPA=High Efficency Particulate Arrestance) erreichen die Geräte eine Reinigungsleistung von 99,99 %.
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In den WarenkorbJeder Luftreiniger ist für eine bestimmtes Raumvolumen ausgelegt, daher sollte man vorher abklären welches Modell man benötigt. Erfahren Sie hier mehr zu den Hintergründen…
Das mehrstufige HEPA Luftfiltersystem eigens von IDEAL entwickelt und besteht aus fünf Schichten, die größere und kleinere Partikel, Moleküle und Gase auffangen. Der Clou: Sechs physikalische Effekte (Trägheitseffekt, Diffusionseffekt, Elektrostatische Anziehung, Sperreffekt, Siebeffekt und Gravitationseffekt) wirken innerhalb des Filtersystems und ermöglichen eine besonders gründliche Reinigung, bei der sogar kleinste Partikel mit einer Größe zwischen 0,1 und 0,3 µm (Mikrometern) aus der Luft gefiltert werden.
Der Vorfilter entfernt grobe Staubpartikel sowie menschliche- und Tierhaare und verlängert damit die Lebensdauer des gesamten Filtersystems. Der Filter lässt sich herausnehmen und ist je nach Modell auch waschbar.
Der HEPA-Filter befreit die Luft von nahezu 100% der Partikel. Darunter Allergieauslöser wie Staubmilben und Pollen aber auch die ultrafeinen Partikel, die bis in die Lunge wandern können.
Die Absorption der schlechten Gerüche geschieht im Aktivkohlefilter, einem echten Geruchsneutralisierer. Im Herstellungsprozess wird Kohlenstoff solange erhitzt, bis er aushärtet und bricht. Die somit erzeugte Aktivkohle ist aufgrund ihrer größeren Oberfläche in der Lage, eine Vielzahl an Gerüchen zu absorbieren und an sich zu binden, z.B. Zigaretten- und Kaminrauch, Küchengerüche, Stickoxide, Ozon, aber auch Wohngifte wie Formaldehyd. Darüber hinaus sind die Aktivkohlefilter von IDEAL speziell imprägniert, was auch die Wirksamkeit als Geruchsfilter deutlich erhöht und gefilterte Schadstoffe noch effektiver bindet.
OptiFlow-System: Dank OptiFlow-System erfasst der Luftreiniger auch weiter entfernte Partikel. Zudem kann die gereinigte Luft wieder optimal im Raum verteilt werden.
Die effektivste Lösung gegen üble Gerüche ist es, sie überhaupt nicht erst entstehen zu lassen. Lüften Sie daher regelmäßig. Deutlich effektiver als die Fenster den gesamten Tag auf Kippstellung zu halten ist es, wenn Sie stoßlüften.
Kochen Sie beim Kochen, falls vorhanden, bei eingeschalteter Dunstabzugshaube und schließend Sie die Küchentür. So verhindern Sie, dass sich Essensgeruch in der gesamten Wohnung ausbreitet. Falls Sie keine Dunstabzugshaube in der Küche haben, lüften Sie alternativ nach dem Kochen gut durch.
Um Gerüche in der Wohnung zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig den Müll entsorgen. @MangoStar_Studio /istockphoto.com
Oftmals sorgt auch Schimmel in den Räumlichkeiten für einen muffigen Geruch. Der Schimmelbildung können Sie durch regelmäßiges Stoßlüften entgegenwirken. Darüber hinaus bietet ein gutes, ausgewogenes Raumklima dem Schimmel keine Chance. Vermeiden Sie trockene Heizungsluft z.B. mit einer Schale Wasser auf dem Heizkörper oder Zimmerpflanzen.
Mülleimer sind eine der Hauptursachen für schlechte Gerüchte. Insbesondere in den wärmeren Monaten fangen Essensreste und (Küchen-) Abfälle schnell an zu stinken. Leeren Sie Ihre Mülleimer daher regelmäßig – das gilt auch für Haustierutensilien wie Hamsterkäfig oder Katzenklo.
Zu guter Letzt: Rauchen in der Wohnung sollte vermieden werden. Der penetrante Qualm von Zigarette und Co. setzt sich langfristig in Wänden und bevorzugt in Textilien fest.
Doch manchmal ist man trotz aller Vorsorge machtlos und Gerüche entstehen oder treten immer wieder aufs Neue auf. Auch gibt es Gerüche, auf deren Entstehung Sie wenig Einfluss haben: So z.B. Möbelausdünstungen oder Gerüche aus umliegenden Restaurants. Wenn Sie von zahlreichen schlechten Gerüchen in Ihrer Wohnung geplagt sind, können Sie zunächst mit simplen und günstigen Hausmitteln versuchen, die unangenehmen Düfte zu beseitigen.
Natron: Die Nutzungsgeschichte von Natron reicht sogar bis zu den alten Ägyptern zurück. Das Hausmittel ist in jedem Supermarkt erhältlich, neutralisiert Gerüche und hat darüber hinaus auch eine antibakterielle Wirkung Einfach ein Schälchen Natron im Kühlschrank aufbewahren oder in den Aschenbecher geben (Natron ist nicht brennbar) und schon werden übelriechender Essensduft und kalter Rauch neutralisiert.
Lösen Sie dazu 2-3 Teelöffel Natron in 500 ml warmem Wasser und füllen Sie die Flüssigkeit in eine Sprühflasche. Das Gemisch können Sie sowohl für die Auffrischung von Textilien als auch großflächig für Polstermöbel einsetzen.
Ebenfalls in jedem Supermarkt erhältlich ist Apfelessig. Das Allroundtalent dient als medizinisches Hausmittel für die innere und äußere Anwendung, wird als Reiniger und Entkalker eingesetzt und wirkt desinfizierend. Wenn Sie mit Apfelessig Flächen und Böden reinigen beugen Sie Gerüchten effektiv vor und vermeiden die meist aggressiven Gerüche chemischer Reiniger. Der Eigengeruch von Apfelessig verfliegt stattdessen sehr schnell.
Kaffeesatz ist eine weitere Geheimwaffe gegen Gerüche und wahrscheinlich in nahezu jedem Haushalt vorhanden. Kaffee neutralisiert Gerüche – aus diesem Grund ist er auch in der Parfümerie neben den offenen Parfumproben als Geruchsneutralisierer zu finden. Stellen Sie eine Schale Kaffeesatz neben die Quelle des üblen Geruchs – vorausgesetzt, Sie mögen den Geruch von Kaffee.
Zitrusschalen: Was zur Weihnachtszeit gespickt mit Nelken zum Dufterlebnis wird, hilft auch bei der Neutralisierung schlechter Gerüche. Einfach Orangen- oder Zitronenschalen im Raum verteilen und z.B. auf den Heizkörper legen und schon verteilt sich der fruchtig-frische Duft überall. Wichtig: Denken Sie daran, die Schalen rechtzeitig wieder einzusammeln und zu entsorgen, bevor diese wiederum selbst zur Quelle übler Gerüche werden.
Als Alternative zu Natron oder Essig können Sie auch auf Rosenwasser als Textilerfrischer und gegen unangenehme Gerüche verwenden. Dafür fünf Esslöffel Rosenwasser (gibt’s in der Apotheke) mit 750 Milliliter Wasser mischen. Tränken Sie ein Microfasertuch mit der Mischung und wischen Sie beispielsweise die Couch in Richtung der Fasern mit dem Tuch ab. Schon verbreitet sich ein lieblicher Duft.
Katzenstreu: Nicht umsonst findet es Anwendung im Katzenklo und neutralisiert dort die Gerüche. Doch das Streu lässt sich auch zur effektiven Beseitigung anderer Gerüche einsetzen, z.B. im Küchenmülleimer oder auch in Schuhen.
Etliche Branchen können aktuell durch die Förderprogramme für Luftreiniger im Rahmen der Überbrückungshilfe III für Unternehmer profitieren. So soll sichergestellt werden, dass ein geringes Infektionsrisiko nicht an finanziellen Fragen scheitert.
Aerosole sind kleine evtl. virushaltige Flüssigkeitspartikel, die wir beim Sprechen oder Husten ausstoßen. Sie können oft stundenlang in der Luft schweben und beim Einatmen gegebenenfalls für eine Ansteckung sorgen.
Eine Studie im Auftrag der Universität Münster belegt eindeutig, dass virenbelastete Aerosole durch professionelle Luftreiniger viel effektiver aus der Raumluft entfernt werden, als durch (Stoß-)Lüften. Der klare Befund der Experten: Luftreiniger senken das Ansteckungsrisiko deutlich!
Mehr zu den Kriterien und der Antragsstellung erfahren Sie hier: