Frische Luft hat zahlreiche gesundheitsfördernde Auswirkungen. Sie stärkt das Immunsystem, hält uns in Schwung und sorgt allgemein für ein erhöhtes Wohlbefinden. Wer sich häufig an der frischen Luft aufhält ist glücklicher – da die Bildung des körpereigenen Glückshormons Serotonin gefördert wird – und kann bei erhöhtem Stress besser abschalten.
Doch gerade in Ballungsräumen nimmt die Belastung der Luft durch Schadstoffe wie Feinstaub immer weiter zu. Moderne Luftreiniger sind jedoch in der Lage, feinste lungengängige Staubpartikel zu filtern und für jederzeit frische und gesunde Luft Zuhause zu sorgen. Weiterlesen…
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In den WarenkorbIn dicht besiedelten Ballungsgebieten kommt es meist zu einer hohen Staubbelastung. Immer wieder ist die Rede von Feinstaubmesswerten und Überschreitung von Grenzwerten. So darf der Tagesgrenzwert von 50 µg / m3 etwa nur maximal 35 Mal pro Jahr überschritten werden. Insbesondere in Innenstadtwohnlage kann feiner Staub auch in Ihre Wohnung eindringen. Mit einem modernen Luftfilter hat Feinstaub in Ihrem Zuhause jedoch keine Chance.
Die Luft besteht unter anderem aus den Gasen Stickstoff, Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid. Daneben können sich jedoch auch zahlreiche feste Partikel in der Luft befinden – diese werden als Staub bezeichnet. Im Haushalt entsteht Staub meist durch den Abrieb von Textilien, also Bettwäsche, Teppichboden aber auch durch Kleidung.
Neben dem sogenannten Grobstaub, der sich in den Wohnungen auf dem Boden sowie auf Oberflächen sammelt, sind auch deutlich kleinere Staubpartikel bekannt. Der bekannteste und am meisten diskutierte ist der sogenannte Feinstaub. Dessen winzige Teilchen sind nur ca. 10 µm (Mikrometer) bzw. 2,5 µm groß. Sogenannter „ultrafeiner“ Staub besteht sogar aus Teilchen, die weniger als 1 µm groß sind. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar hat einen Durchmesser von rund 70 µm.
Staubpartikel im Vergleich
Bereits der normale Hausstaub führt bei Menschen, die etwa unter einer Hausstaubmilbenallergie leiden, zu gesundheitlichen Einschränkungen. Die allergischen Symptome können sich, je nach Schwere der Allergie, in Form von juckender Nase und Augen, über Fließschnupfen, bis hin zu schwerem Asthma äußern. Feinstaub wiederum gilt als der schädlichste in der Luft vorkommende Schadstoff und damit auch zu den Schadstoffen für die Gesundheit überhaupt.
Die feinsten Staubpartikel, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind, können sogar über die Atemluft aufgenommen werden und über die Atemwege bis in die sensiblen Lungenbläschen gelangen. Neben eher kurzfristigen Belastungserscheinungen wie Husten, Bronchitis oder Asthma kann Feinstaub zu langfristigen Schäden wie einer beeinträchtigten Lungenfunktion, Lungenkrebs sowie zu Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfällen führen. Bei Kindern kann es zu Beeinträchtigungen des Lungenwachstums sowie der Herausbildung der Gehirnfunktion kommen.
Eine Studie des Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) führt weltweit 4,5 Millionen vorzeitige Todesfälle auf Luftverschmutzung zurück. Insgesamt gehen laut WHO weltweit ca. 7 Millionen Todesfälle auf das Konto des Feinstaubs.
Erst im Sonnenlicht sind die kleinen Partikel richtig sichtbar. @Sziban /istockphoto.com
Feinstaub entsteht durch den Verkehr, genauer durch Bremsabrieb auf der Straße, Abgase von Autos, Flugzeugen und Schiffen.
Die effektivste Methode für weniger Staub in der Wohnung ist es, die Luft direkt von Staub zu reinigen. Das erreichen Sie mit einem modernen Luftreiniger wie dem AP 40 Pro von IDEAL. Die Geräte eignen sich perfekt für Raumgrößen zwischen 30 und 50 m2 und erreichen dank HEPA Filter und Aktivkohle eine Reinigungsleistung von 99,99 %.
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In den WarenkorbBei dem sogenannten HEPA Luftfilter (HEPA= High Efficency Particulate Arrestance) handelt es sich um ein mehrstufiges Filtersystem, das speziell von IDEAL entwickelt wurde. Der aus fünf Schichten aufgebaute Filter fängt größere und kleinere Partikel und sogar Gase und Moleküle ab.
Das Filtersystem macht sich dabei sechs verschiedene physikalische Effekte zunutze: Trägheitseffekt, Diffusionseffekt, Elektrostatische Anziehung, Sperreffekt, Siebeffekt und Gravitationseffekt. Dadurch wird eine besonders gründliche Reinigungsleistung erzielt und es können sogar kleinste Partikel zwischen 0,1 und 0,3 µm (Mikrometern), also der sogenannten „Most Penetrating Particle Size“ (MMPS) aus der Luft gefiltert werden.
Befreit die Luft zu fast 100% von ultrafeinen, lungengängigen Partikeln aus der Raumluft. Auch Allergene wie Staubmilben und Pollen schaffen es nicht durch den Filter. Die antimikrobielle Ausstattung sorgt für hygienisch saubere Luft.
Die Aktivkohle fungiert als Adsorbens und zieht sämtliche Gase und Moleküle an, die den Luftfilter durchdringen können und zugleich durch Lüften nicht zuverlässig entfernt werden können. Zigaretten- und Kaminrauch, Küchengerüche, Stickoxide, Ozon, aber auch Wohngifte wie Formaldehyd werden effektiv durch den Aktivkohlefilter gebunden.
OptiFlow-System: Dank OptiFlow-System erfasst der Luftreiniger auch weiter entfernte Partikel. Zudem kann die gereinigte Luft wieder optimal im Raum verteilt werden.
Jeder Luftreiniger ist für eine bestimmtes Raumvolumen ausgelegt, daher sollte man vorher abklären welches Modell man benötigt. Erfahren Sie hier mehr zu den Hintergründen…
Gegen den Staub zuhause können Sie mit dem richtigen Verhalten schon einiges ausrichten und so dafür sorgen, dass sich im Alltag weniger Staub bildet.
Bei sehr trockener Luft im Raum, kann sich Staub ungehindert ausbreiten. Ist die Luftfeuchtigkeit im Raum jedoch höher, fliegen Staubpartikel nicht mehr umher und das allgemeine Staubaufkommen verringert sich. Aus diesem Grund sollten Sie zu trockene Heizungsluft vermeiden und Räume regelmäßig lüften.
Anstatt die Fenster über lange Zeit auf Kippstellung zu lassen, sollten Sie besser mehrmals am Tag stoßlüften. Das ist effizienter und es gelangen weniger Staub und eventuelle Pollen von draußen herein. Auch eine Schale mit Wasser auf dem Heizkörper sowie Zimmerpflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit und tragen so zu einem gesünderen Raumklima bei.
Schöne Kleinmöbel, Teppiche, lange Vorhänge, Lampenschirme, Deko-Gegenstände, Möbelbezüge und herumliegende Klamotten. Sie alle haben eines gemeinsam. Es handelt sich um ideale Staubfänger. Überlegen Sie daher, von welchen, oftmals unnötigen Gegenständen – aber auch Gewohnheiten, wie herumliegender Kleidung – Sie sich trennen könnten. Je weniger Gegenstände sich im Raum befinden, desto weniger Staub bleibt haften.
Staub vermeinden und richtig entfernen. @KatarzynaBialasiewicz /istockphoto.com
Sie können nicht verhindern, dass Staub geöffnete Türen oder Fenster nach drinnen gelangt. Aber Sie können Ihn regelmäßig und gründlich entfernen, damit er sich nicht ansammelt.
Wie bereits weiter oben erwähnt, sind Teppiche wahre Staubfänger. Daher sollten Sie sie umso gründlicher absaugen. Und auch für glatte Böden wie Laminat ist ein Staubsauer die bessere Wahl, da er den Staub direkt aufnimmt und im Vergleich zum Besen nicht etwa aufwirbelt.
Beachten Sie beim Reinigen folgende Reihenfolge:
Bonustipp für enge Bereiche:
Manche schwören beim Staub entfernen auf Durchzug! Dazu bestenfalls an windigen Tagen Fenster und Türen weit aufreißen und sicherstellen, dass diese nicht wieder zuschlagen. Durch den Durchzug-Effekt sollen große Mengen Staub ganz von allein aus der Wohnung gesaugt werden. Ein Versuch ist diese Methode allemal wert!
Etliche Branchen können aktuell durch die Förderprogramme für Luftreiniger im Rahmen der Überbrückungshilfe III für Unternehmer profitieren. So soll sichergestellt werden, dass ein geringes Infektionsrisiko nicht an finanziellen Fragen scheitert.
Aerosole sind kleine evtl. virushaltige Flüssigkeitspartikel, die wir beim Sprechen oder Husten ausstoßen. Sie können oft stundenlang in der Luft schweben und beim Einatmen gegebenenfalls für eine Ansteckung sorgen.
Eine Studie im Auftrag der Universität Münster belegt eindeutig, dass virenbelastete Aerosole durch professionelle Luftreiniger viel effektiver aus der Raumluft entfernt werden, als durch (Stoß-)Lüften. Der klare Befund der Experten: Luftreiniger senken das Ansteckungsrisiko deutlich!
Mehr zu den Kriterien und der Antragsstellung erfahren Sie hier: