Luftreiniger Kinderzimmer Für unbeschwerte Spiel und Ruhezeiten.

Kinder halten sich einen Großteil ihrer Freizeit im Kinderzimmer auf. Luftreiniger können für reine Atemluft sorgen, doch welche Kriterien sind hierbei besonders relevant?

• kindgerechte Optik
• geringe Lautstärke
• Spezialmodi für die Nacht
• Gedämmtes Licht
• keine Emissionen von Ozon

Ein gutes Kinderzimmer regt die Sinne an, bietet Spiel, Spaß und Spannung und sorgt dafür, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Halten Kinder sich gern im Kinderzimmer auf, dann haben die Eltern alles richtig gemacht.

Doch auch der Gesundheitsaspekt ist wichtig. Belastete Luft in Innenräumen kann Ursache langfristiger Folgen sein. Viele Allergien und Krankheiten im Erwachsenenalter haben ihre Wurzeln in der Kindheit.

Kindheit und Krankheit fallen zu oft zusammen, als dies allen Beteiligten lieb ist. Besonders, wenn die Kinder in den Kindergarten kommen, der ein wahrer Infektionsherd ist, scheinen manche Kinder mehr krank als gesund zu sein. Ihr Immunsystem muss sich nämlich erst noch entwickeln. Es ist auch den Schadstoffen in der Luft hilflos ausgeliefert. Zudem fehlen Kinder viele Entgiftungsenzyme, über die Erwachsene verfügen.

Da Kinder überdies schneller atmen als Erwachsene – in Relation zu ihrem Körpergewicht atmen sie bis zu 50 % mehr –, hat der Feinstaub es umso leichter, die Atmungswege zu kontaminieren und in das Herzkreislaufsystem einzusickern. Je kleiner der Feinstaub ist, desto größer ist die Gefahr, weil Feinstaub mit abnehmender Größe leichter die natürlichen Schutzbarrieren passieren und tiefer in den Organismus eindringen kann.

Starke Leistung und Vielseitigkeit bei der Schadstoffbeseitigung

Eine Wohnung ist in der Regel ein geschlossenes System, in dem die Schadstoffe gefangen bleiben und nur schwer wieder an die Außenluft abgegeben werden.

Das ist der Hintergrund für das wachsende Bewusstsein für die Notwendigkeit des Stoßlüftens, um angesichts der Schwerfälligkeit des Luftaustausches zwischen Innen- und Außenluft nachzuhelfen. Feinstaub, Aerosole, Gase, VOC, Viren, Bakterien, Pilze und Allergene, das alles befindet sich auch im Kinderzimmer.

Nach Studien sind im Kinderzimmer sogar bis zu 300 unterschiedliche Chemikalien möglich. Gesucht wird zunächst ein Luftfilter mit einer starken Leistung und der Fähigkeit, es mit unterschiedlichen Gruppen von Schadstoffen gleichermaßen aufnehmen zu können.

Kindgerechte Optik und Lautstärke

Andere Kriterien, auf die es beim Kauf eines Luftreinigers für das Kinderzimmer ankommt, sind hingegen spezifischer. Zunächst kann eine kindgerechte Optik zur Akzeptanz des Geräts beitragen und dazu, dass dieses sich harmonisch in die Ästhetik einfügt.

Um den Schlaf nicht zu stören, ist bei einem Luftfilter für das Kinderzimmer die Vereinbarkeit von Leistungsfähigkeit und geringer Lautstärke besonders wichtig. Manche Modelle bieten zudem ein Nachtlicht, um die Nachtruhe auch visuell nicht zu stören.

Hersteller wissen um dieses Bedürfnis Bescheid und haben bereits Luftreiniger entwickelt, die trotz starker Performanz nicht lauter als 30 Dezibel sind. Andere Geräte mögen zwar lauter sein. Hier können aber unterschiedliche Stärkestufen und ein spezieller Nachtmodus für Abhilfe sorgen.

Wir empfehlen grundsätzlich einen HEPA-Filter, weil dieser universell gegen sämtliche Schadstoffe überzeugt und selbst bei Partikeln in der Größe von nur 0,1 bis 0,3 µm eine Treffergenauigkeit von bis zu 99,995 % aufweist. Im Ergebnis ist die Luft so klar und rein wie an einem Kurort.

Für das Kinderzimmer kommt zudem noch der Aspekt hinzu, dass der Luftreiniger nicht selbst zur Verbreitung von Schadstoffen beitragen sollte. Während ein HEPA-Filter in diesem Punkt vollkommen unbedenklich ist, ist dies bei anderen Arten von Luftreinigern nicht immer der Fall.

Das erreichen Sie mit einem modernen Luftreiniger wie dem AP 40 Pro von IDEAL. Die Geräte eignen sich perfekt für Raumgrößen zwischen 30 und 50 m2.

Ionisatoren produzieren Ozon

Die Gruppe der Ionisatoren emittiert nämlich während der Luftreinigung als Nebenprodukt Ozon. Das Gas ist hochgradig reaktiv ist reizt die Atemwege (2). Ähnlich bedenklich ist ihre Art der Feinstaubbekämpfung, denn durch die Bindung der negativ geladenen Schadstoffe an positiv geladene Schadstoffe soll die Clusterbindung dazu beitragen, dass der Feinstaub zu Boden sinkt und sich nicht mehr in der Raumluft befindet.

Das bedeutet, der Feinstaub ist bei Ionisatoren im Gegensatz zu Schwebstofffiltern noch vorhanden. Befindet er sich in hohen Konzentrationen am Boden (3), dann ist dies eine Katastrophe speziell unter dem Aspekt, wie gern Kinder am Boden spielen bzw. sich unbeschwert auf dem Boden wälzen.

Sinnvolle Ergänzungen

Grundsätzlich sind HEPA-Filter als Allzweckwaffe gegen Schadstoffe aller Art allein für sich völlig ausreichend. Ergänzungen zur Funktionalität sind also eher Nice-to-Haves als Must-to-Haves. Denkbar sind punktuelle Ergänzungen wie ein Aktivkohlefilter gegen schlechte Gerüche. Nachfolgend erklären wir den Aufbau der Filter von IDEAL:

Die steigende Nachfrage nach Luftfiltern vergrößert die Angebotspalette guter Luftreiniger auf dem Markt kontinuierlich. Da der Wunsch von Eltern nach bestem Schutz für ihre Kinder sehr groß ist, gibt es längst auf dem Markt spezielle Luftfilter für das Kinderzimmer, die passgenau auf die Bedürfnisse von Eltern und Kindern zugeschnitten sind.