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Prüfwerte Wasserqualität

Folgende Parameter geben Aufschluss über die Wasserqualität und sollten daher in regelmäßigen Abständen geprüft werden, um die bestmögliche Wasserqualität Ihres Trinkwassers sicherzustellen und gesundheitliche Beeinträchtigungen ausschließen zu können.

Wasserhärte

Was versteht man unter Wasserhärte?

Der Begriff der Wasserhärte bezeichnet die Konzentration von Kalzium und Magnesium im Wasser. Man bezeichnet die wasserlöslichen Mineralien auch als sog. “Härtebildner”. In Deutschland wird die Wasserhärte des Trinkwassers wie folgt definiert:

Kalk_Calciumcarbonat
HärtebereichMillimol Gesamthärte je Liter°dH
1 (weich)bis 1,3bis 7,3
2 (mittel)1,3 bis 2,57,3 bis 14
3 (hart)2,5 bis 3,814 bis 21,3
4 (sehr hart)über 3,8über 21,3

Warum ist die Wasserhärte nicht überall gleich?

Je nach dem, wie mineralstoffreich Böden und Gesteinsschichten einer jeweiligen Region sind, variiert die Wasserhärte dementsprechend, denn das Wasser durchfließt die Böden und Gesteinsschichten und es lösen sich Mineralien und gelangen so ins Wasser.

Ist hartes Wasser gesundheitsschädlich?

Hartes Wasser enthält mehr wasserlösliche Mineralien (Magnesium und Calcium) als weiches. Es stellt kein Problem für die Gesundheit dar, da diese Elemente wichtig für unseren Körper sind

Was allerdings störend sein kann, ist dass die Lebensdauer von Gerätschaften wie Wasch- oder Spülmaschine oder auch Utensilien wie einer Kaffeemaschine abnehmen kann. Des Weiteren werden verändertes Aussehen und Geschmack von hartem Wasser oft als unangenehm empfunden..

Nitrat

Was ist Nitrat?

Nitrat ist für die meisten Lebewesen sowie Pflanzen lebensnotwendig. Es handelt sich um ein natürlich vorkommendes wasserlösliches Salz aus Stickstoff.

In unnatürlich großen Mengen kommt es in Deutschland aber auch in Düngemitteln vor und dient so Pflanzen als Nährstoff.

Nicht nur künstliche Düngemittel enthalten einen sehr hohen Nitratgehalt, auch Ausscheidungen, beispielsweise von Kühen, enthalten Nitrat, wodurch Weideflächen nicht selten zur stark mit Nitrat belasteten Problemfläche werden.

Nitrat

Wieso ist Nitrat im Wasser?

Etwa 74 Prozent des Deutschen Trink-/Leitungswassers wird aus Grundwasser gewonnen. Die beschriebene häufige Nutzung von Nitrat in Düngemitteln sowie das Problem der Überbeweidung, führen dazu, dass Böden mit zu hohen Mengen Nitrat in Verbindung kommen. Dieses sickert ins Grundwasser, da die großen Mengen nicht von den Pfalzen aufgenommen werden können.

Ist Nitrat im Trinkwasser gesundheitsschädlich?

Was bedenklich für unsere Gesundheit ist, ist nicht Nitrat selbst, sondern das daraus resultierende Nitrit. Nitrat wird mit Darmbakterien zu Nitrit umgewandelt, was sich eindeutig negativ auf die Gesundheit (etwa lebensgefährliche Blausucht bei Babys) auswirkt.
Außerdem können sich bei diesem Prozesses Nitrosamine entwickeln, welche als krebserregend gelten.

Interessant:

Nitrat selbst ist als Salz der Salpetersäure für Pflanzen und viele Lebewesen ein essentieller Stoff. In der Wasseranalytik wird Nitrat als Indikator für ausgebrachte Pflanzenschutz- und Düngemittel verwendet. Je höher der Nitratwert umso höher die Wahrscheinlichkeit für gesundheitsschädliche Verbindungen (wie in Düngemitteln enthaltene Schwermetalle z.B. Blei, Cadmium, Nickel, Quecksilber, Arsen und Uran). Hinzu kommen bei konventioneller Landwirtschaft diverse Rückstände von Spritzschutz- und Pflanzenschutzmitteln.

Bei intensiver Düngung und Ausbringung können sich diese im Boden anreichern und über die Pflanzen in die Nahrungskette sowie das Grundwasser gelangen.

Kupfer

Was ist Kupfer?

Kupfer ist ein relativ weiches Metall, das als chemisches Element im Periodensystem unter dem Elementsymbol Cu zu finden ist. In minimalen Dosen, in denen es natürlich vorkommt, ist das Schwermetall Kupfer lebensnotwendig. Hier herrscht allerdings eine ähnliche Problematik, wie bei Blei - durch Kupferrohre oder auch -armaturen kommt es zu einer erhöhten Konzentration im Leitungswasser, welche unserer Gesundheit langfristig (und vor allem häufig unbemerkt) schaden kann.
Kupfer

Wie kommt Kupfer ins Leitungswasser?

Ein erhöhter Kupfergehalt im Leitungswasser kommt in den meisten Fällen von alten Kupferrohren oder -armaturen. Vor allem Wasser, das länger steht, bevor es entnommen wird, weist bei Kupferrohren fast immer einen erhöhten Kupfergehalt auf. Der Grenzwert für Kupfer liegt laut Trinkwasserverordnung bei 2 mg Kupfer je Liter Trinkwasser.

Kupfer im Leitungswasser - ist das gefährlich?

Über lange Zeit ist die erhöhte Aufnahme von Kupfer schädlich für unsere Gesundheit. Vor allem für Babys und Kleinkinder, daher sollte auch hier darauf geachtet werden, dass Babynahrung nicht mit Wasser zubereitet wird, welches einen erhöhten Kupfergehalt aufweist. Im schlimmsten Fall und bei einer langfristigen Aufnahme, kann eine Kupfervergiftung zu einer Leberzirrhose führen.

Nickel

Was ist Nickel?

Nickel ist ein zähes, silberweißes Element, das Wärme und Strom gut leiten kann. In der Natur kommt Nickel in nur sehr geringen Konzentrationen vor. Das Schwermetall Nickel kommt in Gesteinsarten vor, ist aber in seiner Reinform nicht wasserlöslich. Nickelverbindungen allerdings sind löslich. Für manche Organismen ist das Spurenelement lebenswichtig, in hohen Dosen ist es aber toxisch.

Nickel

Wie gelangt Nickel in unser Wasser?

Verchromte Leitungen und Armaturen können Nickel ans Leitungswasser abgeben. Vor allem ältere Armaturen enthalten häufig noch recht hohe Konzentrationen Nickel. Häufig wird Nickel auch in Stagnationswasser nachgewiesen. In der Landwirtschaft eingesetzte Düngemittel enthalten neben den erwünschten Nährstoffen auch Schwermetalle wie Nickel. Aktuell liegt der Grenzwert für Nickel bei 0,02 mg je Liter Wasser.

Ist Nickel im Wasser gesundheitsschädlich?

Ein durchschnittlicher Erwachsener nimmt über die Nahrung circa 0,09 mg, ein Kind etwa 0,04-0,19 mg Nickel zu sich. Dieser Wert liegt zwar im normalen Rahmen und ist noch recht unbedenklich. Höhere Nickelkonzentrationen können bei Allergikern vor allem Hautreaktionen wie Hautbrennen und –jucken verursachen. Ein andauernder Kontakt mit Nickel, wie z.Bsp. durch nickelhaltige Legierungen der Badarmaturen, kann auf Dauer zu Hautentzündungen führen, die sich bei empfindlichen Menschen durch vermehrten Nickelkontakt weiter verschlimmert. Neben der Aufnahme über Risse in der Haut, gelangt Nickel über die Nahrung, das Trinkwasser und die Atemwege in den Körper.

Blei

Blei im Trinkwasser

Das Trinkwasser in älteren Häusern (bis zum Baujahr 1973), mit Wasserrohren aus Blei, kann erhöhte Bleigehalte aufweisen, da die Wasserleitungen bis dato aus Blei bestanden. Dies kann der Gesundheit massiv zusetzen. Der aktuelle Grenzwert für Blei liegt bei 0,010 mg je Liter Trinkwasser. Wenn Das Wasser durch alte Bleirohre fließt, kann dieser Grenzwert nicht eingehalten werden. Hauseigentümer sind nunmehr verpflichtet, die im alten Bleileitungen durch neue auszutauschen.

Blei

Wie kommt Blei ins Leitungswasser?

Wie eben beschrieben, ist das Problem bei den veralteten Leitungen zu suchen. Besondere Vorsicht ist bei Altbauten geboten, die vor 1973 erbaut wurden, da diese häufig mit Bleileitungen ausgestattet wurden. Über die Jahre löst sich das gefährliche Schwermetall von den Rohren und gelangt so ungehindert in unser Trinkwasser.

Wie gefährlich ist Blei im Leitungswasser?

Blei im Leitungswasser ist giftig. Für uns Erwachsene stellt das gelöste Schwermetall im Wasser eine Gefahr für die Gesundheit dar, aber vor allem Babys und Kleinkinder sind gefährdet, da es zu erheblichen gesundheitlichen Schäden, wie z.Bsp. frühkindlichen Entwicklungsstörungen kommen kann. Wasser, dass einen erhöten Bleigehalt aufweist, darf daher unter keinen Umständen für die Zubereitung von Babynahrung und Co. verwendet werden.

Uran

Was ist Uran?

Uran ist ein weiches, silberglänzendes Metall, dessen Isotope radioaktiv sind. Das Schwermetall kommt natürlich in der Umwelt vor. Dort ist es an sich ungefährlich.

Uran

Wie kommt Uran ins Trinkwasser?

Wenn Grund- und Quellwasser durch Gesteinsschichten fließt, in denen Uran vorkommt, gelangt Uran ins Trinkwasser. der Hauptanteil von Uran im Trinkwasser ist somit ein Teil des natürlichen Kreislaufes.

Wie gefährlich ist Uran im Wasser für unsere Gesundheit?

Das Schwermetall schädigt in größeren Mengen Nieren, Leber, Lunge und Zellen. Bei sehr geringe Mengen ist noch unklar, wie gesundheitsschädlich sie auf Dauer für uns sind sind. Uran kann, vom menschlichen Organismus aufgenommen, die Zellkerne mit den Erbinformationen schädigen.

Natrium

Was ist Natrium?

Natrium ist ein lebensnotwendiges Mengenelement und kommt ganz natürlich oder auch durch Zusatz von Speisesalz (NaCl) in fast allen Lebensmitteln vor. Es gehört gemeinsam mit Chlorid und Kalium zu den wichtigsten Elektrolyten des Körpers. In entsprechender Dosis ist Natrium für unseren Körper lebensnotwendig. Eine zu hohe Konzentration kann wiederrum schädlich für die Gesundheit sein.

Natrium

Wie kommt Natrium in unser Leitungswasser?

Natrium ist ein natürlicher Bestandteil des Wassers. Gelöstes Natrium gelangt aus den Böden, Gesteinsschichten oder Sole in unser Grundwasser. In Küstennähe spielt auch einflutendes Meerwasser eine Rolle auf Natriumgehalt des Wassers.

Ist Natrium im Leitungswasser gesundheitsschädlich?

In der richtigen Menge ist Natrium lebensnotwendig für unseren Organismus. Aktuell liegt der Grenzwert für Natrium im Leitungswasser laut Trinkwasserverordnung bei 200 mg pro Liter. Eine zu hohe Aufnahme von Natrium kann vor allem für Säuglinge oder immungeschwächte Menschen negative Auswirkungen haben. Aber auch Erwachsene sind betroffen - eine zu hohe Aufnahme von Natrium kann diverse Beschwerden, wie Nierenprobleme oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck führen.

Calcium

Was ist Calcium?

Calcium ist mengenmäßig einer der wichtigsten Mineralstoffe in unserem Körper. Es ist von besonderer Bedeutung für unsere Zähne und die Festigkeit unserer Knochen (Knochendichte). Des Weiteren spielt Calcium eine wesentliche Rolle bei der Reizübertragung in Muskeln und Nerven, der Signalübermittlung sowie der Stabilisierung von Zellmembranen. Auch bei der Blutgerinnung ist Calcium einer der wesentlichen Akteure.

Calcium

Wie gelangt Calcium ins Leitungswasser?

Auf seinem Weg an die Erdoberfläche durchfließt unser Wasser Gesteinschichten und löst das Mineralien wie Calcium aus dem Gestein. Es gelangt so in Quellen und Gewässer und von dort aus auf ganz natürlichem Weg in unser Trinkwasser. Calcium und Magnesium sind verantwortlich für die “Härte” des Wassers.

Ist Calcium schädlich für die Gesundheit?

Calcium unterstützt useren Körper bei der Mineralstoffzufuhr über den Magen, Darm und den Blutkreislauf in Richtung Knochen. Es wird z.Bsp. der der Behandlung von Osteporose eingesetzt. Ein Mangel kann sich durch Symptome wie Zahn-, Haar- und Nagelschäden oder auch an Herz-Rhythmus-Störungen bemerkbar machen. Erst in wirklich hoher Konzentration, z.Bsp. wenn man viele Milchprodukte isst und zudem noch Nahrungsergänzungsmittel mit Calcium zu sich nimmt, kann es schädlich für unsere Gesundheit werden, so kann es in hohen Mengen laut Studien im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und dem Auftreten kardiovaskulärer Ereignisse, vor allem bei Frauen, stehen.

Magnesium

Was ist Magnesium?

Magnesium ist ein sehr wichtiger Bestandteil im menschlichen Organismus. Es ist an lebenswichtigen Funktionen im Körper, wie Muskelkontraktion, für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und zwischen Nerven- und Muskelzellen sowie für die Herztätigkeit beteiligt. Auch ist der Mineralstoff wichtig für den Aufbau von Knochen und Zähnen. Magnesium ist an mehr als 600 Vorgängen im Körper beteiligt.

Magnesium

Magnesium im Trinkwasser

Hauptsächlich gelangt Magnesium durch natürliche Verwitterung mineralhaltigen Gesteins und anschließendes Ausspühlen der tieferen Grundwasserschicht in unser Wasser. Aber auch durch die Landwirtschaft, den dort ist Magnesium Bestandteil von Dünger und Futtermittel. Somit sickert es von Ackerböden in das Grundwasser.

Ist Magnesium im Wasser schädlich?

Wie oben beschrieben, ist es faszinierend, an wie vielen Prozessen im Körper Magnesium beteiligt ist. Für unsere Gesundheit ist es daher überaus wichtig, ausreichend Magnesium zu uns zu nehmen. Überdosierungen von Magnesum können unangenehme Folgen, wie Durchfall oder Magen-Darm-Erkrankungen haben. Eine Dosis von über 2500 mg pro Tag kann laut klinischen Studien sogar gefährliche Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall oder Muskelschwäche haben. Daher gilt auch hier - die richtige Menge macht es.

Kalium

Was ist Kalium?

Kalium ist ein essentieller Mineralstoff, der vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann. Das positiv geladene Ion hält die elektrische Spannung zwischen den Zellen aufrecht und ist maßgeblich an der Signalweiterleitung zwischen ihnen beteiligt. Außerdem ist Kalium an der Säuregradregulierung reguliert in unserem Körper (pH-Wert) beteiligt.

Kalium

Wie kommt Kalium ins Wasser?

Gediegenes Kalium ist nicht wasserlöslich aber die Kaliumverbindungen sind es. In diesen kann sich das Element selbst bei Verwitterungsprozesse lösen und ins Grundwasser gelangen.

Ist Kalium im Wasser schädlich?

Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren wird eine Menge von circa 4.000 mg Kalium pro Tag empfohlen. Ist der Gehat von Kalium zu hoch, kann es zu Missempfindungen im Mundbereich, Muskelzuckungen und Lähmungen sowie im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen kommen. Generell gilt es, bei chronischen Erkrankungen und der Einnahme bestimmter Medikamente, den Kaliumspiegel zu überwachen.

Chlorid

Was ist Chlorid?

Chlorid ist ein lebensnotwendiges Mengenelement, welches zusammen mit Natrium und Kalium zu den wichtigsten Elektrolyten des Körpers zählt. In unserem Körper liegt es zu einem Großteil an Natrium gebunden als Natriumchlorid vor. Chlorid ist ein negativ geladenes Ion und hält zwischen Zellaußen- und Zellinnenraum eine Grundspannung.

Chlorid

Wie gelangt Chlorid in unser Wasser?

Mit diesem Mengenelement verhält es sich ähnlich, wie mit anderen Mineralstoffen. Chlorid ist wasserlöslich und wird es vom Boden nicht absorbiert. Daher gelangt es mit dem Grundwasser über die Flüsse ins Meer und reichert sich dort an.

Ist Chlorid im Wasser schädlich?

Chlorid spielt eine wichtige Rolle für den Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt in unserem Körper. Es ist außerdem Bestandteil des Magensafts, welcher unerlässlich für die Verdauung und Abwehr von Krankheitserregern ist. Außerdem beeinflusst Chlorid zusammen mit Natrium den Blutdruck. Bislang sind Toxische Wirkungen von Chlorid selbst sind nicht bekannt. Bei zu hoch dosiertem Kaliumchlorid als Speisesalzersatz oder Nahrungsergänzungsmittel kann es zu Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System beschrieben kommen, wobei der Einfluss von Chlorid zur Entstehung dieser Symptome nicht belegt ist. Symptomen eines Chloridmangels sind z.Bsp. Hypotonie, Herzrhythmusstörungen oder auch ein erhöhter pH-Wert im Blut.

Sulfat

Was ist Sulfat

Der Begriff Sulfate bezeichnet Salze oder Ester der Schwefelsäure. Sie kommen natürlich in der Natur vor. Die am häufigsten vorkommenden Vertreter sind Calciumsulfat (Gips) und Magnesium (Bittersalz).

Sulfate

Wie kommt Sulfat ins Leitungswasser?

Sulfate gelangen über Auswaschung aus den Böden und Gesteinsschichten in unser Grundwasser. Bei der Entnahme aus flachen Grundwasserschichten und Oberflächengewässern kann auch der Eintrag aus der Landwirtschaft zu einer erhöhten Sulfat-Konzentration im Wasser führen.

Ist Sulfat im Wasser gesundheitsschädigend?

Sulfat unterstützt unsere Verdauung, indem es den Gallenfluss sowie Bauchspeicheldrüse und Leber anregt. Es sorgt auch für einen gut funktionierenden Darm, da es in den unteren Abschnitten Wasser bindet, welches Verstopfungen vorbeugt und die Darmbewegung fördert. Sulfate sind nicht giftig, können aber bei zu hoher Konzentration z.Bsp. Durchfall verursachen oder auch der Geschmack des Wassers beeinträchtigen.

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