Viel Wasser trinken ist gesund. Nicht nur, dass Sie eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung vor Kopfschmerzen, abfallender Leistungsfähigkeit und einem erhöhten Infektionsrisiko bewahrt: Wasser ist essenziell für den Erhalt sämtlicher Körperfunktionen. Erfahren Sie nachfolgend mehr zu Bedeutung und Wirkungsweise.
Ihr Körper besteht zu 50-70% aus Wasser. Schon diese Tatsache unterstreicht die Bedeutung des Wassers für den menschlichen Körper und seine Funktionen. Überleben können Sie maximal 2 bis 4 Tage ohne Flüssigkeitszufuhr. Wasser ist in jeder Zelle des Körpers vorhanden und für zahlreiche Prozesse im Körper notwendig.
Einige dieser Prozesse sind der Transport von Nährstoffe und Abbauprodukten sowie die Regulation der Körpertemperatur und des Säure-Basen-Haushaltes. Ihr Körper kann Wasser nicht dauerhaft speichern, denn es wird ständig über die Niere, den Darm, die Haut oder die Lungen abgegeben. Es ist essenziell: Sie müssen Wasser durch Ihre tägliche Nahrung Aufnehmen [1][2][3][4].
Der Wasserbedarf lässt sich anhand des Verbrauchs errechnen. Es gilt, dass die Wasserzufuhr gleich der Wasserabgabe sein soll. Die Wasserabgabe erfolgt über den Urin, den Stuhl, die Haut durch das Schwitzen und die Lunge in Form von ausgeatmetem Wasser.
Die genaue Wasserabgabe festzustellen, erfolgt über eine aufwendige Methode, nach welcher Richtwerte für die Wasserzufuhr festgelegt wurden. Als Richtwert gilt für Jugendliche und Erwachsene, je nach Alter, eine Wasserzufuhr durch Getränke von ca. 1300-1500 ml pro Tag.
Dieser beinhaltet allein die benötigte Wassermenge aus Getränken, nicht die aus fester Nahrung. Als Richtwert wird in der Literatur übereinstimmend ein Wasserbedarf von 2-3 l pro Tag angesetzt, wobei 1,5 l durch die Aufnahme von Wasser gedeckt werden sollen. Dieser Bedarf erhöht sich je nach Energieumsatz, der Temperatur sowie der Luftfeuchtigkeit. Krankheiten in Verbindung mit Fieber, Erbrechen oder Durchfall sowie eine hohe Proteinzufuhr erhöhen den Wasserbedarf ebenfalls [1][2][3][4][5].
Erste Mangelerscheinungen treten früh auf. Bereits das Defizit von 2-4% des Körpergewichts führt zu einem erhöhten Durstgefühl. Dieses wird häufig durch Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schwindel und einer verringerten körperlichen und geistigen Leistungsfähig begleitet.
Hält der Zustand des Flüssigkeitsmangels an, ist die Versorgung von Muskel- und Gehirnzellen sowie der inneren Organe mit Nährstoffen und Sauerstoff eingeschränkt. Der Körper kann Abbauprodukte und Giftstoffe nicht mehr ausscheiden, da die Harnproduktion verringert wird.
Symptome können ein dunkler Urin sowie trockene Haut, Kreislauf- und Konzentrationsprobleme sowie Verstopfungen sein. Aufgrund der Austrocknung der Schleimhäute haben Viren und Bakterien einen leichteren Zugang ins Körperinnere, was zu Harnwegsinfektionen führen kann.
Bei einem stärkeren Defizit kann es zu Verwirrtheit, Krampfanfällen und einer eingeschränkten Wahrnehmung kommen. Ein Flüssigkeitsmangel von 20% führt zu einem lebensbedrohlichen Zustand [1][2][4].
Anhaltender Wassermangel schränkt die Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff von inneren Organen und Muskel- sowie Gehirnzellen ein.
Trinkwasser gilt im Allgemeinen als beste Option, um Ihren Wasserhaushalt ausgeglichen zu halten. Um Wasserverluste zu vermeiden, empfehlen sich Getränke, die keine oder nur wenig Kalorien enthalten.
In Deutschland ist Wasser fast überall in guter Qualität verfügbar: Leitungswasser ist definitiv eine gute Wahl. Entsprechend ist es auch die günstigere Alternative zu zuckerhaltigen Limonaden oder den kalorienarmen, jedoch mit allerlei Süßungsmitteln und Farbstoffen versetzen Light-Produkten.
Im Gegensatz zu diesen bewegt sich der pH-Wert von Trinkwasser im neutralen bis basischen Bereich und nicht im stark saurem Bereich, was dem Säure-Base-Haushalt des Körpers zugutekommt [2][3][7].
Eine hohe Wasseraufnahme hat keine negative Wirkung auf einen gesunden Körper: überschüssiges Wasser wird über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden. Wir tendieren dazu, zu wenig zu trinken, obwohl Trinkwasser in hoher Qualität nur einen Wasserhahn weit entfernt ist. Viel trinken ist gesund.
Eine gute Flüssigkeitsversorgung regt die Nierentätigkeit an, wodurch Giftstoffe und Abbauprodukte effizienter ausgeschieden werden. Eine weitere positive Wirkung ist die gute Befeuchtung der Schleimhäute, wodurch sich Ihr Körper vor dem Eindringen von Viren und Bakterien besser schützen kann. Außerdem beugen Sie so den frühen Symptomen eines Wassermangels vor [1][3][4].
Deutsches Leistungswasser ist von hoher Qualität. Aufgrund der Trinkwasserverordnung ist in Deutschland die Beschaffenheit Ihres Leitungswassers streng geregelt. Selbst Stiftung Warentest bestätigt, dass Leitungswasser die bessere Alternative ist. So ist natürliches Mineralwasser nicht immer mineralstoffreicher.
Schlussendlich ist Leistungswasser kostengünstiger und mit weniger Aufwand, wie zum Beispiel dem Tragen von Kisten oder der Pfandrückgabe, verbunden. Leitungswasser ist daher nachhaltiger und oftmals günstiger, da nicht unnötig Energie bei der Produktion von Flaschen und der Beschaffung des Trinkwassers verbraucht wird. So gibt es eindeutige Vorteile pro Leistungswasser.
Trotzdem ist es sinnvoll, Ihr Leitungswasser zu filtern. Die Qualität des Leitungswassers schwankt von Region zu Region und ist abhängig von den Wasserrohren, die von den städtischen Leitungen in Ihre Wohnung führen. Ein Wasserfilter entfernt zudem Rückstände von Schwermetallen, Pestiziden oder Medikamenten unterhalb der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung [3][6][7].
Viel Wasser trinken ist und bleibt gesund. Die Wirkungen auf Ihren Körper sind durchweg positiv. Zu wenig Wasser trinken stellt eine große Herausforderung dar und bedeutet viel Stress für Ihren Körper, was sich sehr einfach vermeiden lässt.
Die einfachste, schnellste, umweltverträglichste und komfortabelste Lösung stellt Ihr Leitungswasser dar. Gepaart mit einem Wasserfilter kommt auch aus Ihrem Wasserhahn qualitativ hochwertigeres Wasser im Vergleich zum Wasser aus der Flasche
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