Viele Menschen trinken Wasser aus der Leitung, andere bevorzugen aufbereitetes Mineralwasser. Einige ziehen dabei Sprudelwasser vor, andere freuen sich über stilles Wasser. Doch was hat es mit totem und lebendigem Wasser auf sich? Ist das Eine gesünder als das Andere? Oder ist Wasser gleich Wasser?
Manche Menschen sehen im Wasser mehr als nur ein Element. Es könnte sein, dass neben der chemischen Zusammensetzung unseres Wassers auch die physikalische eine Rolle spielt. Aus diesem Grund kann folgendermaßen zwischen gesundem, lebendigen Wasser, das aus Quellen kommt und eine energetisch-dynamische Struktur aufweist und ungesünderem, totem Wasser mit einer unvollendeten Struktur unterschieden werden.
Lebendiges Wasser ist energetisch aufgeladen und materiell feinstverteilt, man nennt dies kolloidal [1]. Laut einigen Forschern hat Quellwasser eine schöne und rhythmische Kristallbildung, während Leitungswasser unvollendete Strukturen aufweisen soll [4].
Früher gab es Wassertürme, die heute leistungsfähigen Pumpen gewichen sind. Die Druckerhöhung des Wassers von 2.5 auf über 4 bar hat die energetisch-dynamischen Strukturen des Wassers zerstört. Die Kolloideigenschaft des Wassers sowie das Nullpunktenergiepotenzial werden unter dem Druck zerstört.
Das Problem an totem Wasser ist, dass das Schwingungsniveau sich erheblich reduziert hat und Verkeimungen schneller auftreten können. Auch geschmacklich ist ein Unterschied zu bemerken, was viele Menschen vielleicht eher zur Flasche Mineralwasser greifen lässt [1].
Die Theorie besagt, dass das Herz die fehlenden Eigenschaften des toten Wassers durch vermehrte Aktion ausgleichen muss. Dies folglich eine höhere Belastung des Körpers zur Folge hat. Des Weiteren gehen Experten davon aus, dass auch viele Stoffwechselkrankheiten auf dem toten Wasser basieren.
Der Stoffwechsel würde basierend auf den inneren Gesetzen des lebendigen Wassers besser funktionieren. Fehlen diese Gesetze und Strukturen, so muss der Körper enorme Kräfte aufwenden, um den Stoffwechsel auf andere Art wiederherzustellen. Zudem kann der Körper ein nicht vorhandenes Energiepotenzial auch nicht beleben.
Stoffe lagern sich daher schneller ab und es kann zu Verstopfungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen, was in dem Fall dann schädlich für den Menschen sein kann [1].
Wenn man die chemische Zusammensetzung unseres Trinkwassers verändern kann, indem man bestimmte Stoffe aus dem Wasser filtert, dann kann man auch die physikalische Struktur verändern. Von der Natur aus fließt das Wasser über Steine, durch Bäche und Flüsse. Es weist viele Wirbel und Mikrowirbel auf.
Gute wirbeltechnische Geräte greifen die natürlichen Vorgänge auf und geben dem Wasser in genau definierten Bahnen und Geschwindigkeiten kleine Wirbelbewegungen. Bei professionellen Geräten wird dem Wasser so eine gewisse Dynamik wiedergegeben und alte Cluster werden aufgelöst und neu definiert [2].
Auch Wasservitalisierer haben den Zweck, dem Trinkwasser eine gewisse energetische Dynamik und elementare Kraft wiederzugeben. Sie funktionieren mit Permanentmagneten und Bergkristallen. Laut Herstellern schmeckt vitalisiertes Wasser besser und die Haftbarkeit von Kalk wird reduziert. Das Ganze funktioniert ohne Strom und ohne Chemie, ist wartungsfrei und ohne Folgekosten [3].
Für alle die daran glauben das Wasser mehr als nur die chemische Formel H2O ist und auch über physikalische Eigenschaften verfügt, ist die Bezeichnung totes oder lebendiges Wasser ein nachvollziehbarer Begriff. Das Gebiet der physikalischen Wasseraufbereitung steht nach wie vor am Anfang und muss sich der klassischen Lehre beugen.
Allerdings ermöglicht moderne Technik mittlerweile Nachweise zu erbringen und derartige Eigenschaften des Wassers messbar zumachen. Des Weiteren gibt es auch einfach viele Menschen die spüren, das physikalisch belebtes Wasser (z.B. durch Verwirbelung) gut schmeckt und gut tut.
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