Über die für den Körper gesündeste Art der Flüssigkeitsaufnahme wird viel diskutiert. Eine häufig genannte Theorie besagt demnach, dass sich das nüchterne Wasser Trinken am Morgen positiv auf den Stoffwechsel und die Gesundheit auswirkt. Doch was steckt tatsächlich hinter dieser These? Bringt das Glas Wasser am Morgen überzeugende Vorteile? In den folgenden Abschnitten finden Sie die Antwort.
Morgens nüchtern Wasser zu trinken, wirkt sich auf unterschiedliche Weise positiv auf den Körper aus. Die versprochenen besonders vielversprechenden Effekte der frühen Flüssigkeitsaufnahme gründen dabei auf den Regenerationsprozessen des Körpers im Schlaf. In der Nacht werden im Organismus Reinigungsprozesse angestoßen und die Zellerneuerung wird besonders intensiv betrieben. In der Folge werden verschiedene Schadstoffe und „Abfallprodukte“ des Körpers frei.
An diesem Punkt setzt die morgendliche Wasserzufuhr an: Mithilfe des Wassers kann der Körper die angesammelten Stoffe besser ableiten und später über den Urin ausscheiden.
Hinzu kommen weitere gesundheitlich vorteilhafte Aspekte durch das ausreichende Wasser Trinken im Allgemeinen, unabhängig vom Zeitpunkt: Der Wasserkonsum regt den Stoffwechsel an, kann die Darmbewegung verbessern, die Nährstoff- und Sauerstoffaufnahme der Zellen fördern und schließlich auch beim Abnehmen helfen [2] [3].
Studien zufolge ist gerade bei Senioren die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ein zunehmendes Problem. Das Durstgefühl älterer Menschen schwindet und die Einnahme von bestimmten Medikamenten kann zusätzlich Flüssigkeitsverluste des Körpers nach sich ziehen.
Das morgendliche Trinken erscheint hier ein guter Ansatz zur Vorbeugung von Flüssigkeitsmängeln. Diskutiert werden weiterhin positive Effekte der Wasseraufnahme bei bestimmten Beschwerden wie übermäßigen Wassereinlagerungen, Nierenstörungen oder Verstopfung. Nicht zuletzt kann das Wasser Trinken am Morgen auch der Stressbewältigung im Laufe des Tages dienen:
Ausreichende Flüssigkeitsvorräte im Körper verhindern die Ermüdung der Nebennieren, die für die Produktion des stressmindernden Hormons Cortisol zuständig sind [2] [3] [4].
Damit das Wasser trinken auf leeren Magen seine erwünschten Wirkungen entfalten kann, sollten Sie einige Hinweise beachten. Empfohlen werden am frühen Morgen bis zu vier Gläser Wasser, die jedoch nicht auf einmal, sondern in kleinen Schlucken mit Pausen getrunken werden sollten. Über den Tag verteilt sollten Sie darüber hinaus auf die weitere ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten [2].
Damit Sie von der Wasseraufnahme auch im vollen Umfang profitieren können, ist grundsätzlich der Konsum hochwertigen Wassers die unbedingte Voraussetzung. Möchten Sie dafür auf das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland, Leitungswasser, zurückgreifen, lohnt es sich, über zusätzliche Methoden der Wasserfilterung nachzudenken.
Einige Stoffe werden auch im Rahmen der umfangreichen Trinkwasserverordnung nicht berücksichtigt oder können auf dem Weg vom Wasserwerk in Ihr Zuhause ins Wasser gelangen. Mithilfe geeigneter Filtersysteme können Sie unerwünschte Stoffe wie Chlor, Arzneimittelrückstände oder über die Hausinstallation ins Wasser gelangte Schwermetalle zuverlässig entfernen [1] [5].
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