Bewusster Umgang mit Ressourcen

Bewusster Umgang mit Ressourcen

Sophie T. über Foodsharing und sauberes Trinkwasser

Nachhaltigkeit und der bewusste Umgang mit Ressourcen liegen Sophie sehr am Herzen. Als aktives Mitglied bei foodsharing leistet Sophie einen großen Beitrag zur Lebensmittelwertschätzung. Gemeinsam sprechen wir über Nachhaltigkeit, sauberes Trinkwasser und warum ein Wasserfilter für sie mehr als nur Komfort bedeutet.

Eure Wasserfilter vereinen Qualität und Nachhaltigkeit.

Interview mit Sophie T.

Vitalhelden: Hallo Sophie, schön, dass du dir die Zeit nimmst. Du engagierst dich aktiv bei foodsharing.de. Kannst du uns kurz erzählen, was das genau ist und was du dort machst?

Sophie: Klar, gerne! Ich bin seit zwei Jahren bei Foodsharing aktiv. Foodsharing ist eine gemeinnützige Organisation, die sich gegen den achtlosen Umgang mit Ressourcen und für ein nachhaltiges Ernährungssystem einsetzt. Foodsharing bietet eine Plattform, Lebensmittelretung zu organisieren. Als Mitglied setze ich mich dafür ein, dass aussortierte und unverkäufliche Lebensmittel eine sinnvolle Verwendung erfahren, statt weggeworfen zu werden.  

Konkret bedeutet das, wir holen überschüssige Lebensmittel von Supermärkten, Bäckereien oder kleinen Betrieben ab, die sonst im Müll landen würden – obwohl sie noch völlig in Ordnung sind. 

Abholungen finden regelmäßig zu vorgegebenen Zeiten statt, im Anschluss verteilen wir selbstverständlich unentgeltlich die geretteten Waren an Fairteiler, Nachbarn, Initiativen, innerhalb unseres Netzwerkes oder nutzen sie selbst. Es geht uns darum, Ressourcen zu retten und bewusster mit dem umzugehen, was wir haben.

Persönlich habe ich schon lange vor meinem Engagement bei foodsharing die Lebensmittel, die ich täglich zu mir nehme, wertgeschätzt. 

Vitalhelden: Das passt perfekt zum Thema Wasser, findest du nicht? Wasser ist eine unserer wichtigsten Ressourcen – und doch so selbstverständlich.

Sophie:
Absolut! Ich finde, Wasser ist eines der unterschätztesten Themen in der Nachhaltigkeitsdebatte. Wir sprechen viel über Plastik, über Ernährung – aber selten über die Qualität und Herkunft unseres Trinkwassers. Dabei ist es ein täglicher Begleiter.

Vitalhelden: Aus welchem Grund spielt für dich das Trinkwasser eine so wichtige Rolle und wie gehst du persönlich mit dem Thema um?

Sophie: Hier bei uns ist das Trinkwasser, welches wir aus dem Wasserhahn bekommen, längst nicht so sauber, wie die meisten Menschen glauben. 

Oft wird bei der Qualität des Leitungswasser beispielsweise nicht an Mikroplastik, Medikamentenrückstände und Hormone gedacht und auch die hauseigenen Leitungen nicht berücksichtigt, diese können besonders in Altbauten wie hier in Berlin alt sein und die Qualität beeinträchtigen. Da aus Gründen der Nachhaltigkeit, Trinkwasser in Flaschen zu kaufen, absolut nicht mehr für mich in Frage kommt, filtere ich mein Leitungswasser.

Aber das war natürlich nicht immer so. Bevor ich einen Wasserfilter hatte, habe ich tatsächlich oft Wasser in Glasflaschen gekauft oder Leitungswasser nur ausschließlich abgekocht getrunken, weil ich dem Leitungswasser nicht so ganz vertraue. Jedoch bleibt beim Abkochen nach wie vor die Problematik möglicher Rückstände wie Mikroplastik oder Belastungen durch alte Rohrleitungen, abkochen hilft nur gegen eine Keimbelastung…

Mit dem Filter habe ich jetzt eine echte Alternative – und mein Wasserkonsum ist deutlich gestiegen.

Vitalhelden: Was für einen Trinkwasserfilter benutzt du und was war ausschlaggebend, dich genau für diesen zu entscheiden?

Sophie: Ich nutze einen einfachen Auftischfilter, der direkt an das Kaltwasser in meiner Küche angeschlossen ist, so kann ich jedes Glas Wasser frisch gefiltert genießen.

Das Wichtigste für mich ist der tatsächliche Nachweis über die Filterleistung, die natürliche Form der Filterung mittels Aktivkohle sowie die wirklich benutzerfreundliche Installation und Wartung des Filters. Nicht zu vergessen der deutlich bessere und frischere Geschmack des Wassers.

Zu guter Letzt ist für mich aber auch bedeutend, woher das Produkt kommt. So kam für mich im Hinblick auf Nachhaltigkeit nur ein Hersteller aus Deutschland in Frage, für kurze Lieferwege.

Vitalhelden: Wie hat sich dein Alltag durch den Wasserfilter verändert?

Sophie: Ich muss keine Kisten mehr schleppen – das allein ist Gold wert, gerade in einer Stadtwohnung ohne Aufzug. Ich spare Geld, produziere weniger Müll und habe immer frisches Wasser zur Hand. Und ich weiß einfach, was ich trinke. Das gibt mir ein gutes Gefühl.

Vitalhelden: Du bist sehr umweltbewusst. Wie siehst du den Zusammenhang zwischen Wasserkonsum und Nachhaltigkeit?

Sophie: Wasser ist ein politisches Thema. Jede Plastikflasche, die nicht produziert wird, spart CO₂, Öl und Energie. Jeder Liter, den wir bewusster trinken, zählt. Und wenn wir Menschen motivieren, wieder mehr Leitungswasser zu trinken – idealerweise gefiltert –, dann ist das auch ein Statement gegen Konsumwahn und Wegwerfgesellschaft.

Vitalhelden: Hast du einen Tipp für Menschen, die nachhaltiger leben wollen, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen?

Sophie: Klein anfangen – und nicht perfekt sein wollen. Ein Wasserfilter kann so ein Einstieg sein: Er reduziert Plastik, spart Geld, ist gesund und verändert automatisch das Bewusstsein für das, was wir täglich konsumieren. Und dann einfach weiterfragen: Woher kommt mein Essen? Was brauche ich wirklich? Wen kann ich unterstützen?

Vitalhelden: Vielen Dank für das Gespräch, liebe Sophie! Dein Engagement ist inspirierend und macht deutlich, wie sehr Wasser, Ernährung und Nachhaltigkeit zusammenhängen.

Sophie: Danke euch und schön, dass ihr beim Thema Wasser mitdenkt. Es fängt wirklich bei den kleinen Dingen an.

Sophies Vitalhelden Auftischfilter

Vitalhelden Auftischfilter in Sophies Küche

Vitalhelden: Was für einen Trinkwasserfilter benutzt du und was war ausschlaggebend, dich genau für diesen zu entscheiden?

Sophie: Ich nutze einen einfachen Auftischfilter, der direkt an das Kaltwasser in meiner Küche angeschlossen ist, so kann ich jedes Glas Wasser frisch gefiltert genießen.

Das Wichtigste für mich ist der tatsächliche Nachweis über die Filterleistung, die natürliche Form der Filterung mittels Aktivkohle sowie die wirklich benutzerfreundliche Installation und Wartung des Filters. Nicht zu vergessen der deutlich bessere und frischere Geschmack des Wassers.

Zu guter Letzt ist für mich aber auch bedeutend, woher das Produkt kommt. So kam für mich im Hinblick auf Nachhaltigkeit nur ein Hersteller aus Deutschland in Frage, für kurze Lieferwege.

Vitalhelden: Wie hat sich dein Alltag durch den Wasserfilter verändert?

Sophie: Ich muss keine Kisten mehr schleppen – das allein ist Gold wert, gerade in einer Stadtwohnung ohne Aufzug. Ich spare Geld, produziere weniger Müll und habe immer frisches Wasser zur Hand. Und ich weiß einfach, was ich trinke. Das gibt mir ein gutes Gefühl.

Vitalhelden: Du bist sehr umweltbewusst. Wie siehst du den Zusammenhang zwischen Wasserkonsum und Nachhaltigkeit?

Sophie: Wasser ist ein politisches Thema. Jede Plastikflasche, die nicht produziert wird, spart CO₂, Öl und Energie. Jeder Liter, den wir bewusster trinken, zählt. Und wenn wir Menschen motivieren, wieder mehr Leitungswasser zu trinken – idealerweise gefiltert –, dann ist das auch ein Statement gegen Konsumwahn und Wegwerfgesellschaft.

Vitalhelden: Hast du einen Tipp für Menschen, die nachhaltiger leben wollen, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen?

Sophie: Klein anfangen – und nicht perfekt sein wollen. Ein Wasserfilter kann so ein Einstieg sein: Er reduziert Plastik, spart Geld, ist gesund und verändert automatisch das Bewusstsein für das, was wir täglich konsumieren. Und dann einfach weiterfragen: Woher kommt mein Essen? Was brauche ich wirklich? Wen kann ich unterstützen?

Vitalhelden: Vielen Dank für das Gespräch, liebe Sophie! Dein Engagement ist inspirierend und macht deutlich, wie sehr Wasser, Ernährung und Nachhaltigkeit zusammenhängen.

Sophie: Danke euch und schön, dass ihr beim Thema Wasser mitdenkt. Es fängt wirklich bei den kleinen Dingen an.

Wasserfilter reduziert Plastik, spart Geld, ist gesund und verändert automatisch das Bewusstsein für das, was wir täglich konsumieren.

Sophie zu Nachhaltigkeit