Die Vielfalt an Leben auf diesem Planeten verdanken wir dem Wasser. Nicht nur der Mensch braucht täglich eine bestimmte Menge davon, sondern auch in der Natur ist Wasser unumgänglich. Doch ist Wasser gleich Wasser? Was versteht man unter strukturiertem bzw. informiertem Wasser? Gibt es überhaupt strukturiertes Wasser? Und wenn ja, inwieweit wirkt sich derartiges Wasser auf Ihre Gesundheit aus?
Schon seit vielen Jahren sprechen Menschen immer häufiger davon, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Es gibt energieloses und energiereiches, strukturiertes Wasser. Besonders die moderne Wasserforschung zeigt nicht nur, dass Trinkwasser durch Wasserfilter stark verbessert, sondern auch dass Wasser durch physikalische Felder beeinflusst werden kann.
Wasser ist ein ganz besonderes Element. Zwischen den positiv geladenen Wasserstoffatomen und den negativ geladenen Sauerstoffatomen bilden sich Wasserstoffbrücken, wodurch Cluster entstehen.
Eigentlich müsste Wasser dadurch ein Feststoff sein, doch die Brücken bestehen jeweils nur für eine kurze Zeit, bevor sich neue Bindungen und dadurch neue Cluster bilden. Aus diesem Grund finden einige Forscher, dass Wasser auch als Kristall in flüssigem Zustand bezeichnet werden könnte, der möglicherweise eine ganz besondere Eigenschaft besitzt: Die Möglichkeit zur Speicherung von Informationen [1].
Man spricht von einem „Gedächtnis“ des Wassers. In unserem Körper durchdringt Wasser bekanntermaßen alle Körperzellen und ermöglicht somit die Kommunikation zwischen den einzelnen Zellverbänden, welche essentieller Bestandteil aller körperlichen und geistigen Funktionen ist. Folglich hat Wasser möglicherweise nicht nur auf unser Bewusstsein und unsere Denkvorgänge Einfluss, sondern prägt vielleicht auch unsere Gefühle und Stimmungslagen [2].
Ja, da sich die Informationen bzw. deren Form auf die Struktur des Wassers beziehen, bezeichnet informiertes Wasser und strukturiertes Wasser ein und dasselbe Phänomen.
Während die positiven Wörter eine harmonische Struktur mit geometrischen Mustern herbeigeführt hatten, wies die andere Hälfte der Petrischalen kantige und ungeordnete Strukturen auf [3]. Dr. Emoto kommt aufgrund seiner Forschungsergebnisse zum Schluss das Wasser eine Seele hat und Speicher von Informationen ist bzw. sein kann [2].
Es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass neben der chemischen Zusammensetzung unseres Leitungswassers auch die physikalischen Eigenschaften des Wassers eine Rolle spielen. Dazu gehören feinstoffliche Schwingungen und Energien.
Einige Wissenschaftler sind der Meinung, Wasser wäre nicht nur dafür notwendig, um unseren Durst zu stillen, sondern auch, um lebensnotwendige Informationen, die im Wasser enthalten sind, aufzunehmen. Zellen würden diese Informationen benötigen, um gesund zu bleiben. So nehmen Menschen, die Quellwasser trinken, nicht das exakte Gewicht des Quellwassers zu, sondern weniger, je nachdem wie qualitativ hochwertig das Quellwasser ist [1].
Aus Sicht der modernen Wasserforschung kommt es darauf an, wie groß die einzelnen Molekülcluster des Wassers sind, das heißt, wie geordnet bzw. strukturiert das Wasser ist. Je größer, desto träger ist das Wasser und je kleiner, desto höher ist die Energie [4].
Extremere Meinungen gehen sogar davon aus, dass Wasser allwissend ist. Es sei derartig in Clustern angeordnet, das alle Erinnerungen gespeichert werden können. Alles, womit das Wasser in Berührung kommt, prägt die Informationen, die das Wasser mit sich trägt.
Normales Wasser können Sie beispielsweise durch einen Bergkristall strukturieren. Dadurch erhält es eine hohe Oberflächenspannung. Aber auch Verwirbelungsapparate oder elektromagnetische Felder können dem Wasser eine gewisse Struktur verleihen [5].
Auch Zuhause können Sie einige Maßnahmen ergreifen und strukturiertes Wasser selbst herstellen. Beispielsweise können Sie mit einem Wasserwirbler das Wasser in eine natürliche Bewegung bringen und dessen Struktur neu ordnen.
Seit vielen Jahrhunderten sind Menschen davon überzeugt, dass Wasser eine heilende Wirkung hat und dass es darauf ankommt, welches Wasser Sie trinken. Das deutsche Trinkwasser wird zwar ständig kontrolliert und die vielen Grenzwerte für bestimmte Substanzen werden streng eingehalten.
Doch die Kontrollen beschränken sich ausschließlich auf die chemische Zusammensetzung des wichtigsten Lebensmittels. Neben vielen weiteren Aspekten, die Einfluss auf die Gesundheit haben können, wird die Bedeutung der physikalischen Eigenschaften von Wasser gänzlich außer Acht gelassen.
Leitungswasser wird in den Wasserwerken chemisch und bakteriologisch aufbereitet, damit es für den Konsum für uns Menschen verträglich und gesundheitlich unbedenklich ist. Verfechter von strukturiertem Wasser weisen darauf hin, dass bei der Aufbereitung die physikalische Struktur des Wassers weitgehend zerstört wird. Das chemisch und mikrobiologisch unbedenkliche Trinkwasser besitzt somit nicht die Lebens- und Heilinformationen wie das Wasser, das aus einer unbehandelten Quelle stammt [1][5].
Die moderne Wasserforschung setzt hier an und untersucht die Informationsaufnahme bzw. das Gedächtnis von Wasser. Folglich: Je geordneter das Wasser, desto besser können Zellen ihre Stoffwechselreste beseitigen. Informiertes, energiereiches Wasser soll eine positive Wirkung auf Ihren Körper haben, denn es soll Informationen speichern und Gefühle und Stimmungen beeinflussen.
In der ayurvedischen Medizin wird beispielsweise empfohlen, heißes Wasser zu trinken. Heißes Wasser hat eine geringe Oberflächenspannung, was den Nährstofftransport und die Entgiftung ankurbelt [5].
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