Im Büro verrichten die Beschäftigten geistige Arbeit. Die Bedingungen müssen stimmen, damit sie zu Konzentration und Kreativität über lange Zeiträume fähig sind. Ein Luftreiniger im Büro stellt diese Idealbedingungen her. Weiterlesen…
Warum ein Luftreiniger im Büro besonders wichtig ist:
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In den WarenkorbIm Büro arbeiten viele Menschen für eine lange Zeit des Tages miteinander. Sie alle bringen eine unterschiedliche Empfindlichkeit gegenüber Schadstoffen mit sich und manche leiden sogar an einer Allergie, zum Beispiel gegen Pollen, Katzenhaare und Milben.
Verstärkend kommt hinzu, dass die Luft in einem Büro aufgrund der Vielzahl an Personen oft noch stärker verschmutzt ist als die Luft in Wohnungen, die dort wiederum ohnehin rund fünfmal stärker verschmutzt ist als die Außenluft.
Ein Luftreiniger sorgt für frische Raumluft und fördert so die Konzentration und ein gutes Arbeitsklima. @nd3000 /istockphoto.com
Wenn also eine gezielte Luftreinigung Mehrwerte schafft, dann ist es im Büro. Eine gute Luftqualität im Büro schützt die Beschäftigten vor Krankheiten und Infektionen und den Betrieb damit vor Arbeitsausfall. Zugleich übt frische, reine und gesunde Luft einen belebenden Effekt auf die Mitarbeiter aus. Diese arbeiten in der Folge konzentrierter und leistungsfähiger.
Das Betriebsklima profitiert ebenfalls durch eine höhere Zufriedenheit aller Beteiligten. Unternehmen mit Luftreiniger im Büro besitzen gegenüber der Konkurrenz entscheidende Wettbewerbsvorteile.
Im Büro belastet ein Wirrwarr an unterschiedlichen Partikeln, Gerüchen, Gasen, Chemieausdünstungen und Aerosolen die Luft. Typisch für das Büro sind Feinstaubemissionen von Faxgeräten, Druckern und Computern.
Speziell die ultrafeinen Tonerpartikel des Laserdruckers gelten als tückisch, weil sie aufgrund ihrer winzigen Größe tief in den Organismus eindringen können. Weitere typischen Schadstoffe sind VOC wie Formaldehyd und der Weichmacher Diethylhexylphtalat (DEHP), der in PVC-Platten zu finden ist.
In den wärmeren Monaten gelangen Pollen über das geöffnete Fenster in das Büro, andere Kollegen tragen über ihre Kleidung Tabakrauch und Katzenhaare in den Arbeitsbereich. Auch der Geruch von Schweiß oder zubereitetem Essen verursacht atmosphärische Störungen. Schließlich treiben Myriaden an Viren und Bakterien in Büros ihr Unwesen.
Ein Luftreiniger im Büro befreit das Office nach dem gemeinsamen Lunch schnell wieder von ungewünschten Gerüchen. @fizkes /istockphoto.com
Wie notwendig der Schutz vor dem Corona-Virus in Zeiten der Pandemie ist, das zeigt ein drastisches Beispiel aus Südkorea. In einem Großraumbüro in Seoul mit 100 Beschäftigten reichte ein mit COVID-19 infizierter Mitarbeiter aus, um 90 Kollegen anzustecken. Dabei hatte dieser mit ihnen nicht einmal direkten Kontakt – der Virus breitete sich über die Aerosole im gesamten Büro aus.
Ein Luftfilter für das Büro sollte besonders leistungsfähig sein und es mit einem möglichst breiten Spektrum an unterschiedlichen Schadstoffklassen aufnehmen. Prädestiniert für diese Aufgabe ist der HEPA-Filter. Den Schwebstofffilter gibt es in den Leistungsklassen H13 und H14 nach europäischer Norm.
Der HEPA-Filter schwächelt lediglich in der Auflösung von Gerüchen und gasförmigen Verbindungen, was allerdings mit einem Kombigerät gelöst werden kann, der einen zusätzlichen Aktivkohlefilter in sich integriert.
Der HEPA-Filter ist bekannt für seine Universalität und erreicht in der Partikelabscheidung Spitzenwerte von 99,95 % (H13) und 99,995 % (H14) bis zur Partikelgröße in der Bandbreite von 0,1 und 0,3 Mikrometern (µm).
Von einem Luftionisator raten wir ab, denn dessen Reinigungsleistung ist grundsätzlich schwächer und er kann Ozon ausstoßen, was die Atemwege reizt.
Besonders ins Gewicht fällt, dass der Ionisator die Schadstoffe nicht einmal im engeren Sinne reinigt. Durch die Aufladung mit Ionen ziehen diese sich stattdessen wechselseitig an und fallen schließlich zu Boden. Reißt ein Mitarbeiter die Türe auf, dann kann sich ein ganzer Schwall Schadstoffe über die Beschäftigten ergießen.
Die Reinigungsleistung eines Luftwäschers ist schließlich ohnehin unzureichend und erfüllt die strengen Kriterien für die Reinigungsleistung in Büros in keiner Weise.
Eine Orientierung dafür, wie der Luftreiniger mit unterschiedlichen Stoffklassen zurechtkommt, bietet der CADR-Wert. Hierbei wird die Effizienz der Luftfilter speziell gegen Staub, Pollen und Rauch gemessen.
Wir empfehlen zum Beispiel den AP 40 Pro von IDEAL. Die Geräte eignen sich perfekt für Raumgrößen zwischen 30 und 50 m2.
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In den WarenkorbJeder Luftreiniger ist für eine bestimmtes Raumvolumen ausgelegt, daher sollte man vorher abklären welches Modell man benötigt. Erfahren Sie hier mehr zu den Hintergründen…
Der Luftreiniger im Büro sollte auf das Raumvolumen abgestimmt sein und darüber hinaus die Luft im Raum mehrmals austauschen. Beim letztgenannten Wert handelt es sich um die Durchsatzrate. Experten empfehlen als Minimum einen Luftdurchsatz von mindestens zweimal die Stunde.
Ist der Luftreiniger für Höheres berufen, nämlich für den Schutz vor COVID-19, dann sollte der Durchsatz sogar bei sechs Durchläufen pro Stunde liegen.
Der Hintergrund: Viren sind im Gegensatz zu Bakterien mit einer Durchschnittsgröße von 0,005 bis 0,1 µm so klein, dass sie größtenteils durch das Radar selbst leistungsfähiger Filtersysteme von HEPA-Luftreinigern fallen.
Der Virenschutz funktioniert bei HEPA-Filtern also nicht über die direkte Virenbekämpfung, sondern über die Auflösung der Aerosole, über die etwa 70 % aller Infektionen mit dem Corona-Virus stattfinden.
Luftreiniger im Büro sind in der Regel länger im Betrieb als Luftreiniger für Zuhause. Viele Geräte verrichten rund um die Uhr ihre Dienste. Der Stromverbrauch der Geräte ist deshalb eine wichtige Kennziffer. Energiesparmodelle und -funktionen wirken sich somit nicht „nur“ auf die Umwelt aus.
Ein Augenmerk sollte auch darauf liegen, ob bei einem Ausfall von Komponenten günstige Ersatzteile herangeschafft werden können. Der Filter sollte etwa alle sechs Monate ersetzt werden, weil seine Filtrierfähigkeit mit steigendem Gebrauch abnimmt. Manche Geräte bieten inzwischen allerdings Filter zum Selbstreinigen an. Auch dies spart Betriebskosten.
Menschen sind unterschiedlich geräuschempfindlich und Mitarbeiter müssen nicht an Misophonie leiden, um sich durch eine hörbare Hintergrundkulisse in ihrer Konzentrationsfähigkeit gestört zu fühlen.
Bereits ein Beschäftigter, der aufgrund des Luftreinigers nicht zu seiner vollen Arbeitsleistung fähig ist, reicht aus, um das Produktivitätsniveau spürbar zu drosseln. Auch auf die Mitarbeiterzufriedenheit wirkt sich die Lautstärke der Luftfilter im Büro aus.
Damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich gut konzentrieren können, sollte die Lautstärke des Luftreinigers unter 30 Dezibel betragen. Daher sollte man eher ein größeres Gerät wählen, da diese auf niedriger Stufe immer noch ordentlich Luftumwälzung realisieren können.
Manche Luftfilter sind mit Kühl- und Heizfunktionen ausgestattet. Die Heizfunktion ist zwar zu vernachlässigen, weil Büros im Normalfall über eine Heizung verfügen.
Die Kühlfunktion ist allerdings speziell im Zeitalter der globalen Erwärmung mit immer heißeren subtropischen Sommern in den einst gemäßigten deutschen Breitengrade für die Beschäftigten eine willkommene Entlastung, wenn keine Klimaanlage verfügbar ist.
Nützlich sind außerdem moderne Geräte mit Sensoren zur Ermittlung der Luftqualität im Raum, die über den Display angezeigt wird. Diese Luftfilter sind dazu fähig, ihre Reinigungsleistung situativ auf den Bedarf abzustimmen.
Die Ausstattung mit Luftreinigern liegt, gerade was den nichtprivaten Bereich angeht, im Trend. Speziell für das Büro stehen leistungsfähige Geräte mit hoher Abdeckungsrate und nützlichen Funktionen zur Verfügung.
Wer beim Kauf noch auf spezifische Aspekte achtet, die im Büroleben von Bedeutung sind, nämlich Virenschutz, Betriebskosten und Lautstärke, hat schon vieles richtig gemacht und findet schnell zu einem Gerät, mit dem er und alle Beschäftigten lange ihre Freude haben werden.
Etliche Branchen können aktuell durch die Förderprogramme für Luftreiniger im Rahmen der Überbrückungshilfe III für Unternehmer profitieren. So soll sichergestellt werden, dass ein geringes Infektionsrisiko nicht an finanziellen Fragen scheitert.
Aerosole sind kleine evtl. virushaltige Flüssigkeitspartikel, die wir beim Sprechen oder Husten ausstoßen. Sie können oft stundenlang in der Luft schweben und beim Einatmen gegebenenfalls für eine Ansteckung sorgen.
Eine Studie im Auftrag der Universität Münster belegt eindeutig, dass virenbelastete Aerosole durch professionelle Luftreiniger viel effektiver aus der Raumluft entfernt werden, als durch (Stoß-)Lüften. Der klare Befund der Experten: Luftreiniger senken das Ansteckungsrisiko deutlich!
Mehr zu den Kriterien und der Antragsstellung erfahren Sie hier: