Feinstaub als eines der gefährlichsten Phänomene unser Zeit stellt gerade in Bellungs- und Industriegebieten ein großes Problem dar. Diverse Emissionsquellen wie Industrie, Straßenverkehr oder Heizungen verursachen oftmals nicht mehr sichtbare Feinstaubpartikel, welche allerdings durch moderne Luftreiniger entnommen werden können. Weiterlesen...
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In den WarenkorbSeit den 1980er Jahren ist bekannt, dass die kleinsten Staubpartikel die gefährlichsten sind, denn diese dringen über die Nasenhöhlen in das menschliche Bronchialsystem ein, wo sie Lunge und Atemwege belasten. Besonders kleine Partikel, die sogenannten Nanopartikel, sind sogar dazu fähig, die Blutbahn zu passieren und den Blutkreislauf zu verschmutzen.
Experten nehmen an, dass alleine deutschlandweit 47.000 frühzeitige Todesfälle auf eine erhöhte Feinstaubbelastung in der Luft zurückgehen. Insteressant hierzu ist z.B. dieser Quarks & Co - Bericht des WDR oder der hier. Die WHO stuft Feinstaub zudem als direkten Verursacher von Lungenkrebs ein. Dies liegt auch darin, dass sich an Feinstaub leicht krebserzeugende Stoffe wie Schwermetalle und Aluminium anlagern können.
Die Industrie bläst jährlich mehrere Tonnen Feinstaub in unsere Luft. @VanderWolf-Images /istockphoto.com
Man möchte meinen, dass die Politik dafür Sorge trägt, unsere Organismen nicht mit den Kleinstpartikeln zu belasten, allerdings liegen die Grenzwerte für die EU deutlich über der Empfehlung der Welt-Gesundheits-Organisation, die ein Feinstaub-limit von 10 µm/m³ fordert - Das entspricht der Hälfte des aktuell festgelegten Grenzwertes.
Feinstaub kann entweder natürlichen Ursprungs sein oder auch durch unser eigenes Handeln erzeugt werden. Feinstaub, der direkt aus der Quelle, beispielsweise durch einen Verbrennungsprozess, erzeugt wird, wird als “primärer Feinstaub” bezeichnet, “sekundärer” Feinstaub gelangt erst durch komplexe chemische Reaktionen aus gasförmigen Substanzen wie Schwefel- und Stickstoffoxiden, Ammoniak oder Kohlenwasserstoffen in die Luft.
Das sind laut Bundesumweltamt die wichtigsten vom Menschen verursachte Feinstaubquellen:
Wenn Sie in einem Ballungsgebiet wohnen, dann sind vor allem der Straßenverkehr und Bautätigkeiten bedeutende FeinstaubquellenFeinstaubqeullen. Nicht nur durch Motoren, sondern auch durch Bremsen, Reifen und den Fahrbahnabrieb und die Aufwirbelung des Staubes sind hier die Übeltäter. Aber auch auf dem Land ist die Feinstaubbelastung immens: Durch gasförmige Vorläuferstoffe in der Landwirtschaft wird die Luft mit Feinstaub belastet.
Natürliche Quellen für Feinstaub sind außerdem:
Hier liegt es also in unserer Verantwortung, unseren Körper vor den invasiven Teilchen zu schützen, die sich unter anderem aus Bakterien, Viren, Ruß, Hausstaub, Pollen, Sulfat, Nitrat, Ammoniak, Kohlenstoff, Natriumchlorid, Aerosolen, Mikroplastik, Abfallrückständen und vieles mehr zusammensetzen.
Ein Luftreiniger ist der bisher sinnvollste und effektivste Weg, die Partikel wieder aus unserer Luft zu filtern und unseren Organismus nicht mit den Schadstoffen zu belasten. Die Modelle sind mittlerweile erschwinglich, arbeiten flüsterleise und wechseln die Raumluft bis zu sechs Mal pro Stunde, sodass stets frische und hygienische Raumluft geatmet werden kann.
Die erste Anforderung an einen Feinstaubfilter muss also der sein, auch mit Kleinstpartikeln fertig zu werden, die sich unter anderem aus Bakterien, Viren, Ruß, Hausstaub, Pollen, Sulfat, Nitrat, Ammoniak, Kohlenstoff, Natriumchlorid, Aerosolen, Mikroplastik, Abfallrückständen und vieles mehr zusammensetzen.
Wie relevant die Filterleistung ist, haben die Erfahrungen während der Covid-19-Pandemie haben gezeigt. Die Sars-Cov-2 Viren verbreiten sich besonders schnell über die Aerosole in geschlossenen Räumen. Wir empfehlen deshalb die Orientierung an Schwebstofffilter, für die folgende Güteklassen bereitstehen. Genannt wird die Reinigungseffizienz bei einer Partikelgröße von 0,1 bis 0,3 µm die Leitungsklasse H13 (99,95%) oder, noch besser, H14 mit 99,99%.
Beachten Sie beim Kauf auch die angegebene maximale Raumgröße, für die das Gerät geeignet ist. Sie wird gemessen am Luftdurchsatz, auch CADR-Wert (Clean Air Delivery Rate) genannt, der die Reinigungseffizienz der Partikelfilter gegen Staub, Rauch und Pollen misst. Das Gerät sollte nach der Raumgröße selektiert werden, um eine optimale Filterleistung und Schutz gegen Feinstaub zu erzielen.
IDEAL ist ein schwäbischer Betrieb aus Balingen, der die Produkte in Deutschland fertigt und auf hohe Qualität und hochwertige Materialien setzt. Die Geräte sind im runden, minimalistischen Desihgn nicht nur schick anzusehen, sie werden aufgrund der hohen Effizienz sogar in medizinischen Betrieben eingesetzt. Die Schwebstofffilterklasse ist H14 und somit nicht nur beim Schutz gegen Feinstaub, sondern auch gegen das Coronavirus geeignet. Weitere Schadstoffe, vor denen Sie sich mit dem Gerät schützen können, sind chemische Stoffe, Gase und auch Gerüche filtern die Geräte schnell und zuverlässig.
Ein Flaggschiff von IDEAL ist der Luftreiniger AP40 PRO. Der AP 40 PRO wiederum ist ein Kombimodell mit HEPA- und Aktivkohlefilter mit dem innovativen 360-Grad-Filtersystem als Alleinstellungsmerkmal für eine gleichmäßige Raumdurchströmung. Ein weiteres Happening des flüsterleisen Filters ist die Max-Power-Technologie, die einen kontrolliert hohen Luftdurchsatz bei strömungsoptimierter Luftführung und einem besonders fortschrittlichen Radialventilator erzeugt.
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In den WarenkorbDie IDEAL-Luftreiniger arbeiten mit mehreren Schichten, um eine optimale Filterleistung zu gewährleisten. Das Kernstück ist der hochwertige HEPA-Schwebstofffilter („High Efficiency Particulate Air“), der in Kombination mit einem Aktivkohlefilter größere und kleinere, nur wenige Mikrometer messende, Partikel sowie Moleküle und Gase aus der Luft filtern kann.
Das System setzt auf sechs physikalische Effekte (Trägheitseffekt, Diffusionseffekt, Elektrostatische Anziehung, Sperreffekt, Siebeffekt und Gravitationseffekt), wodurch eine besonders gründliche Reinigung erzielt wird.
Der HEPA-Filter befreit die Luft von nahezu 100% der Partikel. Darunter größere und kleinere Pollen, aber auch Viren und Bakterien. Allgemein ist der HEPA-Filter in der Lage, ultrafeine Partikel, die bis in die Lunge wandern können – sogenannte lungengängige Partikel – zu filtern.
Der Aktivkohlefilter filtert Gerüche, Rauch und Chemikalien. Aktivkohle kann aufgrund ihrer Oberfläche zahlreiche Stoffe absorbieren und binden. Die Raumluftreiniger von IDEAL haben eine spezielle Imprägnierung, die Wirksamkeit der Aktivkohlefilter noch erhöht.
Die renommierten Produktentwickler haben natürlich Möglichkeiten entwickelt, um auch Gerüche aus der Umgebungsluft herauszufiltern. Viele Feinstaub- und Schwebstofffilter sind zudem in ein Kombimodell eingeflochten, bei dem ein Aktivkohlefilter zum Einsatz kommt. Der Aktivkohlefilter ist der Spezialist gegen unangenehme Gerüche wie Tabakrauch. Er basiert auf dem Umstand, dass Aktivkohle Moleküle anzieht und Rauch bindet. Wohngifte werden auf diese Weise zuverlässig aus der Raumluft absorbiert.
Weitere Filterarten sind Ionisatoren, elektrostatische Filter und photokatalytische Filter. Ionisatoren arbeiten mit Anionenbildung zur Erzeugung einer elektrischen Ladung, durch die gröbere Partikel angezogen werden. Sie sind günstig im Erwerb mit einem guten Preisleistungsverhältnis und auch gegen Gerüche von Nutzen. Leider produzieren sie als unerwünschtes Nebenprodukt das giftige Oxidationsmittel Ozon.
Beim elektrostatischen Filter werden Spannungen durch zwei Metallplatten hervorgerufen. Auch hier kommt es durch elektrische Aufladung zu einer Anziehungskraft gegenüber frei schwebenden Staubpartikeln. Auch diese Geräte sind günstig in der Anschaffung und auch im Gebrauch, denn der Filter hält solange wie das Produkt. Es reicht, gelegentlich die Metallplatten abzusaugen. Der Elektrofilter gilt als vielseitig, leistungsstark und in der Anwendung anspruchsvoll. Technische Kenntnisse werden für die Bedienung vorausgesetzt.
Wirksam gegen Feinstaub ist auch der Photokatalytische Filter, der bereits in HEPA-Luftreinigern verbaut wird. Er ist mithilfe von UV-Licht und freigesetzten Sauerstoffradikalen dazu fähig, eine chemische Reaktion hervorzurufen, welche die Raumluft so zersetzt, dass Toxine, Bakterien und Viren zu 99,9 % (Quelle) in der Wohnung abgetötet werden. Wie auch der elektrostatische Filter dürfte er allerdings viele Nutzer technisch überfordern. Weitere Nachteile des Modells sind hohe Anforderungen an die Wartung und entsprechende Kosten.
Natürlich kann sich nicht jeder einen Photokatalytischen Filter leisten. Wer sich also gegen Corona und Feinstaub in den eigenen vier Wänden schützen möchte, der sollte darauf achten, einen besonders leistungsfähigen Schwebstofffilter mit einer hohen Leistungsklasse ab H14 zu erwerben. So wies eine Münchner Studie nach, dass Hepa-Filter ab der Klasse H14 „virenbelastete Aerosole nahezu vollständig beseitigen“.
Feinstaub ist nicht erst seit gestern ein großes Thema, bei dem die Endverbraucher selbst Verantwortung übernehmen sollten. Ein Raumluftfilter sollte deshalb in einem gesunden Haushalt nicht fehlen.
Die Covid-19-Pandemie hat zu einem Boom in der Nachfrage nach Feinstaubfiltern gesorgt. Bereits heute stehen auf dem Markt exzellente Produkte bereit, von denen wir unbedingt die Klasse der Schwebstofffilter empfehlen, denn sie sind am komplettesten, günstigsten und im Gebrauch am anspruchlosesten. Viele Modelle wie die von IDEAL sind mittlerweile sogar flüsterleise, sodass sie im Betrieb nicht mehr großartig stören und auch in der Nacht eingesetzt werden können.
Etliche Branchen können aktuell durch die Förderprogramme für Luftreiniger im Rahmen der Überbrückungshilfe III für Unternehmer profitieren. So soll sichergestellt werden, dass ein geringes Infektionsrisiko nicht an finanziellen Fragen scheitert.
Aerosole sind kleine evtl. virushaltige Flüssigkeitspartikel, die wir beim Sprechen oder Husten ausstoßen. Sie können oft stundenlang in der Luft schweben und beim Einatmen gegebenenfalls für eine Ansteckung sorgen.
Eine Studie im Auftrag der Universität Münster belegt eindeutig, dass virenbelastete Aerosole durch professionelle Luftreiniger viel effektiver aus der Raumluft entfernt werden, als durch (Stoß-)Lüften. Der klare Befund der Experten: Luftreiniger senken das Ansteckungsrisiko deutlich!
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