Wäschewaschen gehört zu den gängigen Aufgaben, die in jedem Haushalt anfallen. Dabei machen sich jedoch nur die wenigsten Verbraucher Gedanken darüber, welches Produkt überhaupt das beste Waschmittel ist. Schließlich ist die Entscheidung auch gar nicht so einfach. Mittlerweile lässt sich eine Vielzahl an verschiedenen Waschmitteln in Supermarkt- und Drogerieregal finden.
Bei dieser riesigen Auswahl den Überblick zu behalten, ist schwer. Allerdings lauern im Waschmittel auch einige Gefahren, die vor allem Familien mit Kindern kennen sollten. Denn das gängige Waschpulver- oder gel belastet nicht nur die Umwelt.
Mehr als 600.000 Tonnen Waschmittel landen jedes Jahr im Abwasser. Dabei können aber nicht alle Bestandteile in den Kläranlagen wieder abgebaut werden. Die enthaltenen Inhaltsstoffe sind zudem giftig für die Organismen, die im Wasser leben und können so auf Umwegen auch wieder in Seen, Flüssen oder dem Meer landen. Gerade die Umwelt leidet massiv unter dem jährlich steigenden Waschmittelverbrauch. Vor allem die enthaltenen Tenside haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Oberflächenspannung des Wassers. Diese Hauptbestandteile des Waschmittels haben zudem eine hohe Fettlösekraft. Für den Waschgang ist dies natürlich von großem Vorteil – die Umwelt leidet allerdings darunter. Darüber hinaus lassen sich neben den Tensiden aber noch weitere umweltschädliche Stoffe finden. So unter anderem:
Gerade im Hinblick auf die eigene Gesundheit sollten bei der Wahl des richtigen Waschmittels verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Die in den gängigen Waschmitteln enthaltene Chemie kann über die Haut aufgenommen werden. Durch die verschiedensten Chemikalien wird der Organismus zusätzlich belastet – und das rund um die Uhr. Denn die gewaschene Wäsche wird sowohl am Tag wie auch in der Nacht getragen.
Auf diese Weise gelangen Duftstoffe, Bleichmittel oder auch Silikonverbindungen über die Haut in den Körper. Infolgedessen können Allergien oder Unverträglichkeiten entstehen. Vor allem kleine Kinder oder Babys sind besonders gefährdet, unter einer Waschmittelunverträglichkeit zu leiden. Neben Hautirritationen kann es mitunter auch zu einem lästigen Juckreiz oder anderen unangenehmen Symptomen kommen.
Darüber hinaus wird durch die enthaltenen Inhaltsstoffe auch die Entstehung von verschiedenen Allergien begünstigt. Aus diesem Grund sollten vor allem Familien mit Kindern stets ein Waschmittel wählen, das frei von belastenden Stoffen ist.
Auf der Suche nach einem geeigneten und vor allem schadstofffreien Waschmittel werden die meisten Verbraucher ein Öko-Waschmittel bevorzugen. In diesem Fall kommen biobasierte Rohstoffe zum Einsatz. Allerdings können auch einige dieser Rohstoffe giftig für die Wasserorganismen sein. Deshalb kann es sich lohnen, einen genauen Blick auf die Inhaltsstoffe zu werfen. So lässt sich leicht herausfinden, ob die verwendeten Rohstoffe biologisch abbaubar sind und ob beispielsweise auch auf die Zugabe von ökotoxischen Duftstoffen verzichtet wurde.
Noch immer wird davon ausgegangen, dass frisch gewaschene Wäsche auch einen angenehmen und mitunter frischen Duft versprühen muss. In diesem Zusammenhang wird jedoch oft vergessen, dass von den meisten Herstellern synthetische Duftstoffe verwendet werden. Diese wiederum sollen sich in den Textilien festsetzen, sodass ein anhaltender Duft wahrgenommen werden kann.
Diese Duftstoffe belasten aber nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit. So können die Partikel nicht nur die Haut, sondern auch Atemwege reizen. Mitunter können die synthetischen Duftstoffe sogar Kopfschmerzen oder andere körperliche Symptome auslösen.
Vor allem im Hinblick auf den Schutz der Umwelt wird das ökologische Waschen immer relevanter. Dabei ist jedoch nicht nur die Wahl des richtigen Waschmittels entscheidend. Ökologisches Waschen fängt beispielsweise schon bei der Waschmaschine an und hört beim richtigen Waschgang auf. Doch worauf ist beim ökologischen Waschen zu achten?
Wer ökologisch waschen möchte, sollte bereits beim Kauf der Waschmaschine verschiedene Aspekte berücksichtigen. So sollte das Gerät unter anderem eine lange Lebensdauer besitzen und sich, im Ernstfall, auch reparieren lassen. Denn eine Reparatur ist immer umweltfreundlicher als der Kauf einer neuen Waschmaschine. Darüber hinaus sollten stets energiesparende Waschmaschinen gewählt werden.
Nach dem Kauf sollte die Waschmaschine natürlich auch optimal genutzt werden. Die Wäsche ist stets nach Farbe und Waschtemperatur zu sortieren und anschließend zu waschen. Dabei darf die Trommel jedoch nicht zu vollgestopft werden. Zwischen Rand der Trommel und Wäsche sollte immer noch eine Faust passen.
Grundsätzlich können sich Verbraucher bei der Wahl des Waschmittels nicht ausschließlich auf die Bezeichnungen Bio oder Öko verlassen. Denn nicht alle Inhaltsstoffe müssen vom Hersteller auf der Verpackung aufgeführt werden. Je weniger Inhaltsstoffe enthalten sind, umso sicherer kann sich der Verbraucher aber zunächst einmal sein. Dennoch kann es sich lohnen, ein wenig nachzuhaken, welche Substanzen tatsächlich für das jeweilige Waschmittel verwendet werden.
Wer wenig Waschmittel verwendet, spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt. Dementsprechend ist die Dosierung nicht nur vom Verschmutzungsgrad der Wäsche, sondern auch von der Wasserhärte sowie der Waschmaschinenladung abhängig. Alternativ zu einer Vorwäsche lässt sich die Wäsche auch einweichen.
Auf die Verwendung von Weichspülern sollte grundsätzlich verzichtet werden. Die enthaltenen künstlichen Duftstoffe sind nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern können auch Allergien auslösen.
Im Hinblick auf die Energiekosten kann es sich durchaus lohnen, die Wäsche auch bei niedrigeren Temperaturen zu waschen. Selbst bei 30° C oder 40° C wird die Wäsche sauber. Um dennoch alle Bakterien und Mikroorganismen in der Waschmaschine abzutöten, sollte das Gerät mindestens einmal im Monat bei 60° C laufen. Auf diese Weise lassen sich auch unangenehme Gerüche aus der Waschmaschine vertreiben.
Unter all den zahlreichen Öko-Waschmitteln lässt sich die Alvito Waschlösung finden. Diese kann als Basiswaschmittel für alle Waschgänge verwendet werden und zeichnet sich durch vegane sowie nachhaltige Eigenschaften aus. Auf diese Weise lassen sich nicht nur alle Textilarten reinigen, sondern die Waschlösung kann auch für alle Temperaturen verwendet werden.
Gerade für den Laien ist es oftmals nicht leicht ersichtlich, welche Inhaltsstoffe schädlich und welche unbedenklich verwendet werden können. Für die Alvito Waschlösung werden jedoch ausschließlich Substanzen verwendet, die nicht nur gesundheitlich unbedenklich sind, sondern auch im Hinblick auf den Schutz der Umwelt leicht wieder abgebaut werden können.
Als Inhaltsstoffe kommen demnach:
zum Einsatz.
Doch welche Aufgabe haben die einzelnen Substanzen in der Waschlösung eigentlich?
Wasser: Wasser besitzt stets einen natürlichen Ursprung und sorgt im Waschmittel für die richtige Konsistenz.
Kokos- und Zuckertenside: Diese rein natürlichen Tenside werden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und sind gut biologisch abbaubar. Mittels der Kokos- und Zuckertensiden lassen sich Flecken oder Verschmutzungen lösen.
Gut zu wissen:
Kokos- und Zuckertenside besitzen kalkstabile Eigenschaften. Der im Wasser enthaltene Kalk führt also zu keiner Reaktion mit den Tensiden. Auf diese Weise lassen sich die Tenside wieder sehr gut aus der Wäsche spülen, sodass diese nicht nur schneller trocknet, sondern sich auch weicher anfühlt und angenehmer bügeln lässt. Demnach kann auch beruhigt auf einen Weichspüler verzichtet werden.
Ethanol: Auch bekannt als Alkohol ist biologisch abbaubar, da er aus der Vergärung einer Biomasse gewonnen wird. Im Waschmittel wird Alkohol als Konservierungsmittel benötigt, während sich Flecken leichter entfernen lassen.
Salz der Bernsteinsäure: Diese Säure wird vom Körper selbst hergestellt und verstoffwechselt. Dementsprechend ist diese Substanz organisch und biologisch abbaubar. Mittels der Säure kann eine Anpassung an den Härtegrad des Wassers erfolgen. Zusätzlich verhindert die Substanz, dass sich bereits gelöster Schmutz wieder in den Textilien absetzen kann.
Polyasparaginsäure: Für diese Säure werden Eiweißbausteine verwendet, die auch in der Natur vorkommen und biologisch abbaubar sind. Diese Säure fungiert in der Alvito Waschlösung aber nicht nur als Schutzfaktor vor Kalkablagerungen, sondern optimiert auch das Waschergebnis.
Milchsäure: Eine organische und biologisch abbaubare Substanz, die vor allem als Waschmaschinenpflege fungiert. Mittels der Milchsäure lässt sich das Wasser besser enthärten, während möglichen Kalkablagerungen vorgebeugt wird.
Zitronensäure: In vielen Haushalten wird die organische und biologisch abbaubare Substanz bereits vielseitig eingesetzt. Im Alvito Waschmittel fungiert Zitronensäure als Wasserenthärter, während die Wäsche von der leicht bleichenden Wirkung profitieren kann.
Orangenöl: Ein Inhaltsstoff, der sich vor allem durch seine pflanzlichen und biologisch abbaubaren Eigenschaften auszeichnet, während die Wäsche leicht und nicht sonderlich aufdringlich nach Orangen duftet.
Die aufgeführten Inhaltsstoffe sind sowohl gesundheitlich unbedenklich wie auch biologisch abbaubar, sodass die Umwelt durch die regelmäßigen Waschgänge nicht belastet wird. Dennoch ist die Frage: Welches Waschmittel ist das Beste, nicht ganz so leicht zu beantworten. Neben den enthaltenen Substanzen spielen natürlich auch die Bedürfnisse bzw. Ansprüche der Verbraucher eine große Rolle.
Um das Wäschewaschen zu optimieren, bietet Alvito ein komplettes Waschsystem an.
Das Waschsystem aus dem Hause Alvito setzt sich aus den verschiedenen Komponenten zusammen:
Das gesamte System zeichnet sich durch eine maximale Verträglichkeit sowie zuverlässige Sauberkeit und einfache Handhabung aus. So sind jegliche Komponenten frei von Enzymen und Bleichmittel, sodass Gesundheit und Umwelt optimal geschont werden.
Sofern die Wäsche normal verschmutzt ist, genügt die Verwendung der Waschlösung, die sowohl als Color- wie auch Feinwaschmittel genutzt werden kann. Das Basiswaschmittel kann für alle Textilarten sowie Temperaturen verwendet werden. Der angenehme und rein natürliche Duft nach Orangen setzt sich nicht in den Textilien fest und kann so auch nicht die Atemwege oder Haut reizen.
Zusammen mit den Textilien kann der Waschring in die Maschine gegeben werden. Dieser dient anschließend als physikalischer Waschkraftverstärker. So lässt sich unter anderem das Waschergebnis optimieren, während die Waschlösung sparsamer dosiert werden kann.
Bei hartnäckigen Flecken fungiert das Alvito Fleckensalz als Waschzusatz. So lassen sich unter anderem Obst, Wein oder Kaffee auf natürliche Weise aus der Wäsche entfernen. Der Einsatz der antibakteriellen Bleiche beseitigt nicht nur unangenehme Gerüche, sondern lässt die Wäsche wieder strahlen. Optimale Waschergebnisse lassen sich mit dem Fleckensalz ab 50° C erzielen.
Ebenfalls als Waschzusatz kann das Enzymsalz verwendet werden. Dieses kommt insbesondere bei Eiweiß- und Fettflecken zum Einsatz. Selbst stark verschmutzte Wäsche lässt sich auf diese Weise schonend und vor allem nachhaltig reinigen. Das Enzymsalz kann für Waschgänge bis 40 °C eingesetzt werden.
Um die Langlebigkeit der Waschmaschine zu unterstützen, lässt sich im Alvito Waschsystem auch der zertifizierte und ökologische Entkalker finden. Mit diesem kann jedoch nicht nur die Waschmaschine wirkungsstark gereinigt werden, sondern ein Einsatz bietet sich zudem vielseitig im Haushalt an.
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