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Luftfilter für die Wohnung Hocheffizient & flüsterleise für spürbar mehr Lebensqualität.

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Das eigene Haus ist der Rückzugsort, an dem wir uns erholen, um für die Anforderungen des Tages wieder zu Kräften zu kommen. Zugleich stellen wir im Zeitalter von Digitalisierung und Streaming zunehmend höhere Anforderungen an unsere Freizeitgestaltung. Daheim möchten wir es in jeder Hinsicht schön haben. Ein Luftfilter für die Wohnung macht unser Wohnglück vollkommen. Mehr über Luftfilter erfahren...
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Alles Wichtige über modernste Luftfilter für Zuhause.

Warum überhaupt die Luft filtern?

Besonders wohl fühlen wir uns, wenn das Atmen leicht fällt - und gar zum Genuss wird. Wer dank eines Luftfilters für die Wohnung zuhause unbeschwert durchatmen kann, schafft Raum für ein neues Lebensgefühl. Frische Luft weckt Erinnerungen an saftige Wiesen, erquickende Wälder und die Weite des Meeres. Ein Luftfilter für die Wohnung verwandelt das Zuhause wortwörtlich in einen Kurort.

Fließendes Wasser im Haus erhöhte nicht nur beträchtlich unseren Lebensstandard, sondern war auch eine Revolution im Gesundheitsschutz, die effektiv dazu beitragen half, Krankheiten zu vermeiden. Mehr als 100 Jahre später steht uns mit Luftfiltern für die Wohnung ein ähnlicher Quantensprung bevor. Auch hier sind die Vorteile für unsere Gesundheit wieder immens: Luftfilter für die Wohnung sind ein gewaltiger Schritt hin zum großen Ziel der Überwindung von Krankheiten, von denen es übrigens fast mehr gibt als Menschen auf diesem Planeten.

Verringerung des Infektionsrisikos

Vor allem leistungsfähige Luftfilter für die Wohnung können Keime effektiv aus der Raumluft befördern. Unsere Wohnungs-Luftfilter schaffen sogar eine Absonderung aller festen Partikel bis zur Größe zwischen 0,1 und 0,3 Mikrometer (µm) mit einer Erfolgsquote von 99,99 %.

Bakterien, die meistens zwischen einem und zehn µm groß sind, fallen direkt in das Raster des Filternetzes. Sogar gegen Viren sind unsere Luftfilter für die Wohnung erfolgreich, selbst wenn diese aufgrund ihrer infinitesimalen Größe durch das Netz schlüpfen.

Illustration Staubpartikel im Vergleich

Bakterien im Größenkontext

Die Verringerung des Infektionsrisikos durch Viren erreichen unsere Luftfilter für die Wohnung dadurch, dass sie die Aerosole schnell auflösen können, über die sich Viren zum größten Teil verbreiten. Aerosole wurden erst durch die Covid-19-Pandemie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Dabei handelt es sich um die teils festen, teils flüssigen Schwebeteilchen, die wir beim Atmen, Sprechen, Husten, Niesen und Singen abgeben.

Dicke Luft in Innenräumen

Wer denkt, in den Innenstädten lauere die größte Gefahr für unsere Gesundheit, der irrt, denn die Luft kann in Wohnungen fünfmal verschmutzter sein als in Städten. In Gebäuden können sich Schadstoffe nämlich nur schlecht verflüchtigen. Überdies dünsten zahlreiche Wohngifte in Materialien beständig aus oder emittieren durch unser Verhalten wie Kochen, Heizen und Toasten.

Verschärfend kommt hinzu, dass wir uns - pandemiebedingt - fast nur noch in Innenräumen aufhalten. Bereits vor dem Ausbruch von Corona war dieser Trend unübersehbar. Forscher schätzten den durchschnittlichen Zeitraum zwischen 80 und 90 %.

Ionenkonzentrationen Innen und Aussen

Dicke Luft in Innenräumen

Warum sind Schadstoffe in der Luft so gefährlich?

Schadstoffe können aus sich selbst heraus gefährlich sein, vor allem, wenn wir diesen zu Hause auf dauer ausgesetzt sind. Chemikalien verhalten sich zum Beispiel aggressiv gegen unseren Organismus und manche Schadstoffe, die als Kategorie unter CMR-Stoffe zusammengefasst werden, erhöhen das Risiko für Krebs, Fruchtbarkeit und Mutationen.

Typische Allergene sind wiederum Pollen, Milben, Katzenhaare und Schimmelpilze. Sie lösen bei Betroffenen unangenehme körperliche Reaktionen aus.

Andere Wohngifte wirken aufgrund ihrer geringen Größe verheerend. Sie gelangen schnell in den Organismus und stören als Fremdkörper wichtige körpereigenen Funktionen.

Typischen Wohngifte in Innenräumen:
  • Grobstaub und Feinstaub
  • Rauch und Qualm
  • Gase
  • Aerosole
  • Tonerstaub
  • Schimmelsporen
  • Pollen
  • Tierhaare
  • Milben
  • Chemikalien wie Formaldehyd
  • Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
  • flüchtige organische Verbindung wie Toluole und Xylole
  • Benzole
  • Ammoniak
  • Trichlorethylen (TRI)

Ein typisches Beispiel für die Gefahr von Schadstoffen aufgrund ihrer geringen Größe stellt Feinstaub dar. Feinstaub wird in die Kategorien PM10, PM2,5, PM1 und PM0,1 eingeteilt. Die Ordnungszahl gibt die ungefähre Größe der Teilchen in Mikrometer an. Feinstaub sickert nun mit abnehmendem Volumen erst in die oberen Atemwege, dann in die unteren Atemwege, dann in die Lunge und Lungenbläschen (Alveolen) und schließlich in den Blutkreislauf sowie das Gehirn.

Welche Krankheiten drohen durch Schadstoffe

Die genannten belasteten Organe werden am stärksten von Feinstaub betroffen. Darüber hinaus werden auch Augen, Haut, Ohren und Nase in Mitleidenschaft gezogen. Typische Symptome durch Schadstoffbelastung sind:

  • Konzentrationsstörungen
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit
  • kognitive Einbußen
  • Husten
  • Heiserkeit
  • Schnupfen
  • Schwindel
  • Hautausschläge, Juckreiz
  • Kopfschmerzen
  • entzündete und gerötete Augen
  • gereizte Schleimhäute
  • Asthma bronchiale und Bronchitis
  • Allergien
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Demenz
  • Thrombose

Wie finde ich ein geeignetes Gerät?

Die Entscheidung, dass ein Luftfilter für die Wohnung angeschafft werden sollte, ist getroffen. Nun geht es darum, das geeignete Gerät zu finden. Das Fachvokabular mag anfangs verwirrend sein, ist aber überschaubar. Der wichtigste Aspekt ist zunächst die Leistung. Doch wie lässt sich die Performanz von Luftfiltern für die Wohnung bemessen? Einige Kennzahlen geben Aufschluss:

Auf diese Daten zur Performanz sollten Sie achten

  • Partikelgröße: gibt an, bis zu welcher Größe feste Schadstoffe aus der Raumluft gefiltert werden können
  • Abscheiderate: stellt die Erfolgsquote bei der Absonderung von Partikeln dar
  • CADR-Wert: veranschaulicht die Reinigungsleistung gegen Pollen, Rauch und Staub
  • Luftumwälzrate: gemessen wird die Anzahl des Luftaustauschs im Raum pro Stunde

Wir sind überzeugt von den Geräten von IDEAL, da diese bei allen Kennzahlen fantastische Werte erreichen. Sie sondern Partikel bis zur Größe zwischen 0,1 und 0,3 µm aus der Raumluft mit einer Trefferquote von 99,99 % aus. Die drei häufigsten Schadstoffquellen in Wohnungen, nämlich Pollen, Rauch und Staub, werden zuverlässig entfernt. Die Genauigkeit korrespondiert mit einer enormen Geschwindigkeit, denn die Raumluft wird bis zu sechsmal pro Stunde vollständig ausgetauscht.

Die Art des Luftreinigers für die Wohnung

Luftreiniger für die Wohnung bedienen sich für die Herstellung von Luftreinheit unterschiedlicher Systeme. Die gängigsten Varianten sind:

  • Schwebstofffilter (HEPA-Filter)
  • Ionisatoren
  • Luftbefeuchter
  • Aktivkohlefilter
  • UV-Filter
Effektive Kombination: HEPA-FIlter kombiniert mit Aktivkohle. @welcomia /istockphoto.com

Schwebstofffilter: Keine Chance den Partikeln

Schwebstofffilter sind auf schwebende Teilchen ausgerichtet und können Grobstaub, Feinstaub und andere festere Partikel zuverlässig entfernen. Sie bieten ein Filternetz aus Myriaden an Filterfasern, das sich verschiedener physikalischer Effekte wie den Trägheitseffekt, Diffusionseffekt und Sperreffekt bedient.

Dabei nutzen sie die Adhäsionskraft – eine molekulare Anziehungskraft, die zwischen Grenzflächen unterschiedlicher Körper wirkt. Dies gilt hier für die Filterfasern einerseits und die Schadstoffpartikel andererseits. Ein Ventilator, der am Filternetzwerk angebracht ist, zieht die Schadstoffe an und stellt die Strömungsgeschwindigkeit her, die für die Luftaustauschrate der Geräte verantwortlich ist.

HEPA-Filter sind Schwebstofffilter, aber nicht alle Schwebstofffilter sind HEPA-Filter. Die begehrten legendären „high efficiency particulate air“ Luftfilter für die Wohnung sind die effizientesten für den privaten Gebrauch. Innerhalb der europäischen Normierung „EN 1822“ bekleiden sie die Kategorien H13 und H14 und erzielen Abscheideraten von 99,95 % bzw. 99,995 % bis zu einer Partikelgröße zwischen 0,1 und 0,3 µm. Überboten werden sie lediglich von ULPA-Filtern, die unter sensiblen Laborbedingungen zum Einsatz kommen. HEPA-Filter stehen in puncto Leistungsfähigkeit weit über den EPA-Filtern, die ebenfalls Schwebstofffilter sind.

Unser Tipp:

Um sicherzugehen, dass Ihr Schwebstofffilter auch ein HEPA-Filter ist, achten Sie auf die Norm EN 1822. HEPA-Filter werden unter den Kategorien H13 und H14 geführt.

Unsere Luftfilter für die Wohnung sind ausschließlich Luftreiniger der gehobenen HEPA-Klasse 14. HEPA-Filter sind äußerst zuverlässig und weisen gegenüber festen Partikeln von allen Raumluftfiltern für die Wohnung die größte Leistungskraft auf. Ein weiterer Vorteil besteht in der leicht herzustellenden Integration anderer Filtersysteme. Typisch sind beispielsweise ein zusätzlicher Aktivkohlefilter zur besseren Auflösung von gasförmigen Verbindungen und Gerüchen sowie ein UV-Filter zur Unterstützung gegen diverse Krankheitserreger.

Ionisatoren: wenn die Raumluft geladen wird

Luftionisatoren nutzen für die Luftreinigung einen anderen Ansatz. Mittels elektrostatischer Aufladung wird die Luft mit negativ geladenen Teilchen versetzt, den Ionen. Der Sinn dahinter: In geschlossenen Räumen nimmt die Anzahl an positiv geladenen Ionen Überhand, sodass sich die einzelnen Moleküle zu wenig wechselseitig anziehen können.

Ebendieses wird mithilfe der Ionisierung der Luft erreicht. In der Folge kommt es zu einer Clusterbildung der Schadstoffe, die schwerer werden und zu Boden sinken. Die Raumluft wird von den Schadstoffen befreit. Die mit vielen Ionen durchsetzte Luft wird allgemein als angenehm und erfrischend empfunden. Ein Filterwechsel ist nicht erforderlich.

Allerdings haben die Geräte einige Haken: Ihre Reinigungsleistung ist schwächer als die von HEPA-Filtern. Ionisatoren befreien die Wohnung streng genommen nicht von den Schadstoffen, denn diese werden lediglich zu Boden gebracht und müssen dort erst eliminiert werden. Ionisatoren sind bekannt dafür, Ozon auszustoßen, das Augen und Atmung angreift. Manche Hersteller haben deshalb Lösungen entwickelt und bieten Ionisatoren ohne Ozon an.

Hinweis:

Raucher sollten besonders auf der Hut sein, weil die schädlichen Rauchpartikel durch die Ionisierung auf andere Art in den Organismus gelangen können.

Luftbefeuchter: eine zündende Kombination

Luftbefeuchter, die auch “Luftwäscher” genannt werden, nutzen für die Luftfilterung Wasser, wodurch es während der Luftreinigung zu einer gleichzeitigen Luftdurchfeuchtung kommt. Die Reinigungsleistung ist allerdings minderwertig und auch die Luftdurchfeuchtung ist mangelhaft. Sie wirkt zudem nur in eine Richtung, sodass die Gefahr für Schimmelbildung bei manchen Wetterlagen steigt.

Wer nach einem entsprechenden Kombigerät sucht, sollte deshalb nicht auf Luftbefeuchter setzen. Unser AP35 H kann zum Beispiel ebenfalls beides in einem und dies in beiden Kategorien wesentlich besser als ein Luftbefeuchter. Dafür bürgen die HEPA-Technologie, ein zusätzlicher Geruchsfilter sowie ein hygienisches Kaltverdunstungssystem.

Funktionen und Energieeffizienz

Viele Modelle sind den ganzen Tag über im Einsatz, sodass viele Kunden einen hohen Stromverbrauch befürchten. Allerdings verhält sich der Stromverbrauch von Luftreinigern mit durchschnittlich 40 Watt pro Stunde relativ moderat. Er liegt zum Beispiel weit unter dem Stromverbrauch von Fernsehgeräten, der ungefähr bei 100 Watt taxiert wird. Aufgrund der Permanenz des Einsatzes fällt der Energieverbrauch dennoch ins Gewicht. Was können Kunden tun, um Strom zu sparen?

Der durchschnittliche Stromverbrauch von 40 Watt bietet bereits eine Orientierung für die Auswahl des Geräts. Darüber hinaus werden Luftfilter für die Wohnung immer differenzierter. Verbunden mit dem Trend zur grünen Energiewende verfügen Kunden heute über zahlreiche Optionen zur Energieeinsparung:

  • mehrere Reinigungsstufen, darunter der auf Sparsamkeit optimierte ECO-Modus
  • ein Timer, sodass sich der Luftfilter nach einer Zeit abschaltet
  • Sensoren zur Ermittlung der Luftqualität und ein damit verbundenes Automatiksystem für eine Luftreinigung nach Bedarf.

Unsere Ideal-Luftfilter für die Wohnung sind konsequent auf Sparsamkeit optimiert. Sie besitzen bis zu sechs Reinigungsgänge und verbrauchen im ECO-Modus mit 4 Watt nur ein Zehntel des üblichen Stromverbrauchs. Durch das sensorengestützte Automatiksystem passt sich die Reinigungsleistung dem Bedarf an und Anzeigen auf dem Display informieren den Kunden über die Luftqualität im Raum.

Zu gutem Funktionsumfang gehören auch App-Steuerung oder eine Fernbedienung (hier vom IDEAL AP40 Pro)

Aspekte zur Geräuschkulisse und Raumgröße

Luftfilter für die Wohnung sind meistens zwischen 30 und 50 Dezibel laut. Manche Modelle besitzen als Spezialgang einen Nachtmodus, der für die Nacht auf eine besonders schonende Lautstärke getrimmt wurde und teilweise mit gedämpftem Licht läuft.

Unsere Luftfilter von Ideal sind besonders leise und erreichen wie beim Spitzenwerte von nur 16,7 Dezibel. Andere Modelle wie der familienfreundliche AP35 besitzen einen Nachtmodus für eine angenehme Nachtruhe für Eltern und Kind.

Leistungsstärkere Geräte können gerade in kleineren Räumen auf niedrigerer Stufe leiser laufen und dennoch eine sehr gute Reinigungsleistung erzielen.

Lesenswert: Welches Gerät ist für welche Raumgröße ideal?

Jeder Luftreiniger ist für eine bestimmtes Raumvolumen ausgelegt, daher sollte man vorher abklären welches Modell man benötigt. Erfahren Sie hier mehr zu den Hintergründen…

Luftreiniger mit Nachtmodus
Flüsterleise Raumluftreiniger von IDEAL mit Nachmodus für geruhsamen Schlaf @cottonbro / pexels.com

Sind Luftfilter für die Wohnung mit Aromafunktion sinnvoll?

Unser AP35 H zeigt es bereits: Manche Luftfilter für die Wohnung können mehr. Neben einer zusätzlichen Luftbefeuchtung bieten vor allem billige Geräte die Funktion, die Raumluft mit ausgewählten Duftstoffen zu versehen.

Von dieser Zusatzleistung raten wir aber dringend ab, weil diese die Reinigungseffizienz der Geräte drastisch herunter schraubt. Luftfilter für die Wohnung identifizieren die Aromen nämlich als Fremdstoffe und beginnen sofort mit der Zersetzung der Duftmoleküle. Aromen zu verbreiten und zugleich wieder abzubauen, das klingt wenig sinnvoll und ist es auch nicht.

Praktische Hinweise zur Aufstellung und Pflege

Luftfilter für die Wohnung wirken am besten, wenn sie zentral im Raum aufgestellt werden. Bei der Pflege sollte möglichst kein Wasser verwendet werden. Etwas Wasser zur Unterstützung ist lediglich sinnvoll, wenn der Filter als waschbar ausgewiesen ist.

Da das Material die Filterleistung unterstützt, ist bei der Pflege oberste Sorgfalt angezeigt. HEPA-Filter werden etwa einmal pro Woche gesäubert und alle sechs Monate ausgetauscht. Beim Gehäuse empfiehlt sich eine monatliche Reinigung und Staubbefreiung.

Was wird gefiltert?

Unsere professionellen Luftfilter entnehmen z.B. folgende Schadstoffe:

Bakterien & Viren
Krankheitserreger, die sich im Rachenraum oder im Atmungstrakt ansiedeln, gelangen in die Raumluft und können anschließend von anderen Menschen eingeatmet werden.
Hausstaubmilben
Eine Hausstaubmilbenallergie wird nicht durch die Milben selbst, sondern durch das Einatmen ihrer mikroskopisch kleinen Ausscheidungen ausgelöst.
Feinstaub
Feinstaub ist ein Teil des Schwebstaubs, der unsere Lunge erreichen kann, da die Filterwirkung des Nasen-Rachenraumes für solch feine Partikel nicht genügt.
Pollen
Heuschnupfen, allergische Rhinitis, Pollinosis – von Pollen ausgelöste Allergien haben viele Bezeichnungen und machen Betroffenen das Leben schwer.
Tierhaare & Schuppen
Haustiere sind treue Begleiter und ein Teil der Familie, leider sind sie aber häufig auch wichtige Allergenquellen in Innenräumen.
Chemische Gifte
Chemikalien wie VOCs sind organische, kohlenstoffhaltige Stoffe, die ab bestimmten Temperaturen verdampfen und dann wie viele Chemikalien in Gasform vom Menschen ein geatmet werden.
Schimmel & Pilze
Über die Luft eingeatmeten Pilzsporen können allergische Reaktionen und viele weitere Symptome auslösen, die sich auf unser Wohlbefinden auswirken.
Gerüche und Rauch
Schlechte Gerüche sind unangenehm und teilweise schädigen die enthaltenen Schadstoffe auf Dauer unsere Gesundheit.

Luftfilter von Ideal

Die Luftfilter der Marke Ideal des mittelständischen Unternehmens Krug + Priester  aus dem schwäbischen Balingen wurde 1951 gegründet. Ursprünglich mit Büromaschinen erfolgreich setzt nun mit Geräten für beste Raumhygiene neue Maßstäbe.

Allergikerfreundlich durch ECARF-Siegel
IDEAL Luftfilter sind von Institut Schwarzkopf in Kooperation mit Hygieninstitut Mainfranken und der ECARF geprüft

Ideal setzt konsequent auf die leistungsstarke Technologie der HEPA-Filter. Zu seinem Portfolio gehören ausschließlich HEPA-Filter der Kategorie H14 nach EN 1822. ISO-Zertifikate vom Typ 9001, 14001 und 50001 verweisen auf höchstes Qualitätsmanagement, das Gütesiegel ECARF für eine hohe Allergikerfreundlichkeit der Raumluftreiniger und das Label „geprüfte Hygiene“ für ihre Tauglichkeit für die strengen Kriterien im ärztlichen Umfeld.

Fazit: Vom Ideal zur Wirklichkeit: Unsere Luftfilter für die Wohnung verwirklichen absolute Luftreinheit

Das Ideal von purer und reiner Luft im eigenen Haus klingt zu schön um wahr zu sein, gehört im Zuge des technologischen Fortschritts aber zu den vielen anderen Menschheitsträumen, die im 21. Jahrhundert wahr geworden sind.

Bei unseren Luftreinigern ist der Name Programm, denn unsere Luftfilter für die Wohnung von IDEAL lassen dieses Ideal zur tagtäglichen Wirklichkeit werden. Die Aufwertung der eigenen Wohnung und die gestiegene Lebensqualität sind immens und auch in puncto Gesundheitsschutz werden neue Standards gesetzt.

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