Das Risiko einer Infektion mit Covid-19 steigt in geschlossenen Räumen. Grund dafür sind sogenannte Aerosole, die beim Ein- und Ausatmen von Erkrankten freigesetzt werden. Hochwirksame Luftreiniger mit HEPA-Filtern der Klassen H13 und H14 sind in der Lage, diese Partikel zu filtern und so das Infektionsrisiko zu minimieren. Weiterlesen...
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In den WarenkorbAerosole sind kleiner als ausgehustete oder ausgeatmete Tröpfchen. Sie verbleiben bis zu mehreren Stunden in der Luft und steigern die Gefahr einer Corona-Ansteckung in Räumen.
Die infektiösen Aerosole des Coronavirus stellen in Innenräumen eine größere Gefahr dar, als die von Betroffenen ausgesonderten Tröpfchen. @style-photography /istockphoto.com
Auf der Fachseite des Oxford Academic schlossen sich bereits im Sommer diesen Jahres mehrere Hunderte Wissenschaftler aus über 30 Ländern der Welt zusammen, um auf die bislang unterschätzte Corona-Ansteckung über den Luftweg aufmerksam zu machen. Dabei spielen die Aerosole eine zentrale Rolle. Um zu erklären, welche Infektionsgefahr von diesen Aerosole ausgeht, blicken wir zunächst auf die allgemein bekanntere Tröpfcheninfektion.
Bei der Tröpfcheninfektion werden durch das Husten oder Niesen von erkrankten Personen kleine Tröpfchen abgesondert, in denen unter Umständen ein Gehalt an Viren vorliegt. Tröpfchen halten sich jedoch kaum oder nur wenige Sekunden in der Luft, sondern fallen durch die Schwerkraft zu Boden oder bleiben auf Unterlagen haften. Die allgemeingültigen Tipps zum 1,5 m Mindestabstand, der Mund-Nase-Bedeckung und des Hustens in die Ellenbeuge, die vonseiten der Ämter bestehen, erfüllen in diesem Fall eine grundlegende Schutzfunktion gegen die Infektion durch Tröpfchen.
Anders verhält es sich bei den Aerosolen: Im Gegensatz zu den üblichen, größeren ausgehusteten und ausgeatmeten Tröpfchen, die nach etwas mehr als einem Meter zu Boden fallen, sind die Aerosole viel kleiner (Im Vergleich: Tröpfchen sind relativ groß (> 5 µm); Aerosole dagegen sind relativ klein (0,3 bis 5 µm) und haben durch Wind- und Luftbewegungen das Potenzial, sage und schreibe stundenlang (!) und über große Entfernungen in der Luft zu bleiben. Die Wissenschaftler auf der Fachseite des Oxford Academic raten daher dazu, in geschlossenen Räumen häufiger zu lüften (pro Stunde ca. ein mal 3-10 min Stoßlüften) und passende Luftreiniger einzusetzen. [Quelle]
Die Ärztezeitung berichtet von einer Studie in Frankfurt am Main, die an einer Schule stattfand, dass die Luftreiniger imstande waren, 90 % der luftgetragenen Aerosole zu beseitigen. Die Schüler empfanden die Geräusche der Luftreiniger dabei nicht als störend.
Eine Studie der Universität der Bundeswehr München prüfte den Nutzen der Luftreiniger für den Corona-Schutz ebenfalls kritisch – mit positivem Ergebnis. Die Konzentration der Corona-Aerosole konnte in einem Raum mit 80 m2 Größe binnen sechs Minuten halbiert werden.
Bei diesem und weiteren Tests sowie Studien spielt natürlich auch die Qualität der Luftreiniger eine Rolle. Diesbezüglich genießen Sie den Vorteil, dass unser Partner IDEAL die Wirksamkeit seiner Luftreiniger mit einer umfassenden mikrobiologischen Hygiene-Zertifizierung belegen ließ. Luftreiniger kommen auch in Krankenhäusern zum Einsatz. Es sollte stets beachtet werden, dass ein Luftreiniger die sonstigen Schutzmaßnahmen sowie das Lüften nicht ersetzt, sondern ein zusätzliches Mittel ist.
Die infektiösen Aerosole des Coronavirus stellen in Innenräumen eine größere Gefahr dar, als die von Betroffenen ausgesonderten Tröpfchen. @style-photography /istockphoto.com
Ein Luftreiniger gegen Bakterien und Viren unterliegt besonderen Anforderungen. Virushaltige Partikel aus der Luft zu filtern, gelingt nur hochqualitativen Geräten. Günstigere Geräte oder standardisierte Lüftungsanlagen mit Filtern der Klassen F7, F8 oder F9 sind zwar weit verbreitet, nützen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus aber nicht.
Die Verbraucherzentrale stellt als wichtige Anforderung an Luftreiniger zum Corona-Schutz, dass diese über High Efficiency Particulate Air (HEPA)-Filter der Klasse H13 oder H14 verfügen müssen. Nur mit diesen sei gewährleistet, dass Viren und feinste Tröpfchen, wie die Corona-Aerosole, gefiltert würden.
Der HEPA-Filter kann Partikel bis zu einer Größe zwischen 0,1 und 0,3 µm aus der Raumluft absorbieren. Der Reinigungsgrad liegt dabei bei 99,95 % (H13) bzw. 99,995 % (H14). Ein weiterer Vorteil des HEPA-Filters: Aufgrund seiner Universalität bietet er für das eigene Heim einen Rundumschutz.
Das Umweltbundesamt knüpft bei den Empfehlungen der Verbraucherzentrale zu Luftreinigern mit HEPA-Filtern der Klassen H13 und H14 an. Es spricht zudem einen weiteren wichtigen Punkt an: Ozon.
Von einer Luftreinigung mittels chemischen Wirkstoffen wie Ozon wird durch das Umweltbundesamt strikt abgeraten, weil es ein Reizgas für die Atemluft ist, das mit anderen chemischen Verbindungen in der Luft reagieren und weitere schädliche Wirkungen freisetzen kann. Ozon bildet sich bei Luftreinigern mit Ionisatoren. Daher ist beim Kauf darauf zu achten, dass der jeweilige Luftreiniger keinen Ionisator enthält.
Grund für die Ozon-Bildung bei Ionisatoren ist, dass zur Reinigung der Luft Ionen gebildet werden. Dabei entsteht Ozon als Nebenprodukt, an die sich die Aerosole anheften können und somit noch länger in der Luft verharren können – Dies ist vor allem in Hinblick auf die Minimierung des Infektionsrisiko höchst problematisch.
Die Luftreiniger von IDEAL weisen eine Reinigungsleistung von 99,99 % (bei 0,2 μm gemäß der DIN-Norm 71460-1) auf. Dies ist das eine wichtige Kriterium für eine gute Reinigungsleistung. Das andere Kriterium ist eine Zertifizierung für mikrobiologische und mykologische Filterung sowie die Filterung von Feinstaub und Partikeln.
IDEAL hat zwei solcher Zertifizierungen erhalten, nämlich vom ECARF und vom Institut Schwarzkopf. Damit ist nicht nur Wirksamkeit gegen das COVID-19 gegeben: Auch Pollen, Allergene, Feinstaub, andere Viren sowie Bakterien, Schimmelsporen, Rauchpartikel vom Zigarettenrauch und andere für den Körper potenziell schädliche Stoffe werden zurückgehalten.
Mit der Raumgröße steigen die Anforderungen an die technische Leistung des Luftreinigers, um Viren und Bakterien zuverlässig zu filtern. Die technische Leistung in Watt lässt sich regulieren. Dies hat einerseits positive Auswirkungen auf den Stromverbrauch, der bei Betrieb des Gerätes durch die Einstellung einer geringen Leistung gering gehalten werden kann. Anderseits profitieren Sie durch die verstellbare Leistung von einer individuellen Lautstärkeregulierung.
Der AP40 PRO ist ein passendes Beispiel eines Raumluftreinigers zur Entnahme von Viren und Bakterien:
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In den WarenkorbEtliche Branchen können aktuell durch die Förderprogramme für Luftreiniger im Rahmen der Überbrückungshilfe III für Unternehmer profitieren. So soll sichergestellt werden, dass ein geringes Infektionsrisiko nicht an finanziellen Fragen scheitert.
Aerosole sind kleine evtl. virushaltige Flüssigkeitspartikel, die wir beim Sprechen oder Husten ausstoßen. Sie können oft stundenlang in der Luft schweben und beim Einatmen gegebenenfalls für eine Ansteckung sorgen.
Eine Studie im Auftrag der Universität Münster belegt eindeutig, dass virenbelastete Aerosole durch professionelle Luftreiniger viel effektiver aus der Raumluft entfernt werden, als durch (Stoß-)Lüften. Der klare Befund der Experten: Luftreiniger senken das Ansteckungsrisiko deutlich!
Mehr zu den Kriterien und der Antragsstellung erfahren Sie hier: