Es ist ganz normal, gelegentlich mit gesundheitlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Magenproblemen oder Übelkeit zu kämpfen. Dafür müssen wir weder krank sein noch einen ungesunden Lebensstil verfolgen. Unabhängig davon sind entsprechende Gesundheitsbeschwerden alles andere als angenehm. Umso besser, dass wir nicht immer einen Arzt aufsuchen oder zu chemischen Arzneimitteln aus der Apotheke greifen müssen. In vielen Situationen reichen natürliche Heilmittel zur Behandlung von gesundheitlichen Beschwerden vollkommen aus. Am besten, wir schauen uns einige davon an.
Im Gegensatz zu einigen anderen Essigsorten ist Apfelessig trotz der säuerlichen Note für seinen fruchtigen und milden Geschmack bekannt. Was viele nicht wissen, ist, dass die aus fermentiertem Apfelwein gewonnene Flüssigkeit mit einigen gesundheitlichen Vorteilen einhergeht. Die Einnahme von Apfelessig fördert die Blutzuckerkontrolle und das Gewichtsmanagement, indem sie sowohl die Insulinaktivität verbessert als auch das Sättigungsgefühl erhöht. Allerdings sollte der Konsum von Apfelessig in Maßen erfolgen. Gerade in unverdünnter Form kann es zu Entzündungen oder Verätzungen der Speiseröhre kommen. Um das Risiko einer Überdosierung zu reduzieren, ist es besser, Apfelessig immer mit Wasser zu verdünnen.
Die Arnika hat eine große Ähnlichkeit mit der Pusteblume und gilt ebenfalls als Hausmittel. Sie eignet sich jedoch nur in verarbeiteter Form für eine innere Anwendung, da eine orale Aufnahme aufgrund der enthaltenen toxischen Verbindungen zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. Präparate aus der Apotheke sind hingegen unbedenklich, da die potenziell gefährlichen Inhaltsstoffe durch Potenzierung verdünnt wurden. Im Endprodukt sind daher nur noch kleine Mengen des ursprünglichen Wirkstoffs enthalten. Bei einer äußerlichen Anwendung besteht besagtes Problem ohnehin nicht, weswegen die Arnika gerne als natürliches Schmerzmittel genutzt wird. Dank ihrer entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkung hilft sie beispielsweise bei Prellungen, Muskelkater oder Schnittverletzungen. Arnika wird äußerlich als Tinktur verabreicht.
Trotz Legalisierungsbestrebungen ist Cannabis in Deutschland weiterhin illegal. Es kommt aber stark auf den jeweiligen Wirkstoff an. Zudem macht es einen Unterschied, ob die Pflanze aus medizinischen Gründen genutzt wird. Selbst Cannabis mit Tetrahydrocannabinol (THC) ist mit Rezept erhältlich. Handelt es sich gar um Präparate mit Cannabidiol (CBD) ist nicht einmal ein Rezept erforderlich. So können beispielsweise CBD-Öle bequem im Internet bestellt werden. Die CBD-Öle Erfahrungen sind überwiegend gut, da die Öle unter anderem bei Entzündungen, Schlafstörungen und Übelkeit helfen können. Wichtig ist nur, ein hochwertiges Öl mit ausreichend hoher Konzentration zu kaufen. Empfehlenswert ist ein CBD Öl mit 10 Prozent. Es sollte ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe und das volle Spektrum der Blüte enthalten – alle Aromen inklusive.
Sogar die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Honig als Bestandteil einer gesunden Ernährung. Das ist keine Überraschung, denn mit seiner antiseptischen, beruhigenden und entzündungshemmenden Wirkung kann er bei den unterschiedlichsten Beschwerden helfen. Honig kann zum Beispiel bei Erkältungen, Schlafstörungen und Verdauungsproblemen eingenommen werden. Besonders wirksam ist der Manuka-Honig. Er gilt als natürliches Antibiotikum.
Trotz seiner Schärfe wird die Gewürzpflanze Ingwer in ganz Europa als Zutat für Arzneimittel und Gerichte genutzt. Sie hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Außerdem regt Ingwer die Durchblutung an, was wiederum die Nährstoffversorgung verbessert, das Immunsystem stärkt und die Muskelentspannung unterstützt. Ingwer kann entweder als Gewürz in unterschiedlichen Gerichten oder als Tee konsumiert werden. Selbst die Einnahme von Ingwerpräparaten ist denkbar. Von einem übermäßigen Konsum ist hingegen abzuraten. Die blutverdünnende Wirkung kann in gewissen Situationen – beispielsweise bei der Einnahme bestimmter Medikamente – sogar gefährlich sein.
Viele Menschen schätzen Pfefferminztee wegen seines charakteristischen Geschmacks. Er hat allerdings noch einige weitere Qualitäten und das unabhängig davon, ob er äußerlich oder innerlich angewendet wird. Für eine äußerliche Anwendung bietet sich vor allem Pfefferminzöl an. Durch seine kühlende und schmerzlindernde Wirkung eignet es sich in verdünnter Form gut zur Behandlung von Kopfschmerzen. Pfefferminzöl lässt sich gut mit Kokosöl, Lavendelöl oder Mandelöl kombinieren. Für die innerliche Anwendung ist ein Glas Wasser mit einigen Tropfen Pfefferminzöl sinnvoll. Im Grunde spricht aber auch nichts gegen eine warme Tasse Tee.
Den meisten Menschen dürfte bewusst sein, dass Zwiebeln zu einem gesunden Leben beitragen. Sie werden schließlich nicht nur wegen ihres Geschmacks in den unterschiedlichsten Speisen genutzt. Die Zwiebel hat eine antibiotische und antimykotische Wirkung. Zudem ist sie reich an Vitaminen. Das gilt übrigens auch für den nahen Verwandten, den Knoblauch. Er enthält sowohl Mineralstoffe als auch Vitamine.
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