An immer mehr öffentlichen Gebäuden kommen Luftreiniger zum Einsatz. Viele Kunden möchten auch privat von den Luftfiltern profitieren und erwägen einen Kauf. Sie stellen sich die Frage: bringen Luftreiniger etwas? Diese Frage möchten wir in diesem Ratgeber klären.
Lange Zeit haben sich Wirtschaft und Politik auf verschmutzte Luft in Innenstädten konzentriert. Das war sicher nicht grundverkehrt, denn natürlich gehen Außen- und Innenluft eine vielfältige Wechselbeziehung miteinander ein.
Ist die Luft draußen verschmutzt, dann haben auch die Bewohner dieses Stadtviertels ein wesentlich größeres Problem mit der Luftverschmutzung in Innenräumen als in Gegenden mit erfreulich niedrigeren Emissionswerten.
Dennoch wurde durch die Fokussierung auf die Außenluft der Aspekt vernachlässigt, dass die Luft in den Innenräumen rund fünfmal stärker verschmutzt als außerhalb ist. Die Schadstoffe von draußen dringen nämlich leicht ins Gebäude, aber gelangen nur schwer wieder aus ihm heraus. Zudem befinden sich in Wohnungen zahlreiche Chemikalien wie Formaldehyd, Toluole und Benzole, die Wohngifte ausdünsten.
Auch Aktivitäten wie Kochen, Heizen, Rauchen und Renovieren tragen zur Luftverschmutzung in Innenräumen bei. Die Tatsache, dass der Luftreiniger diese Gase, Aerosole und festeren Schadstoffe auflösen kann, macht seinen Einsatz bereits a priori sinnvoll.
Problematisch ist die Luftverschmutzung in Innenräumen auch deshalb, weil bereits vor der COVID-19-Pandemie, die auch im Jahre 2021 die Welt fest im Würgegriff hält, ein Trend zum Biedermeier 2.0 eingesetzt hat.
Schon vor Corona haben Wissenschaftler berechnet, dass sich der moderne Mensch des Digitalzeitalter zwischen 80 und 90 % seiner Zeit in Innenräumen aufhält. Im englischen Sprachraum grassiert bereits der Begriff „Sick-Building-Syndrom“ für Symptome, die aus einer dauerhaften Belastung mit schlechter Innenluft herrühren.
Typische Symptome durch Luftverschmutzung in Innenräumen sind:
Zudem ist das Risiko für ernsthafte, teilweise chronische Erkrankungen erhöht:
Besonders Allergiker, Asthmatiker und Personen mit multipler chemischer Sensibilität (MCS) profitieren von einem Luftreiniger im Sinne weitgehender Symptomfreiheit. Grundsätzlich ist frische, klare und reine Luft aber ein Wert, der für jeden Menschen eine Verheißung ist.
Gerade dort, wo wir uns am sichersten fühlen, nämlich im trauten Heim, lauert der Feind. Das steigende Bewusstsein für die verschmutzte Innenluft hat zu einem gesellschaftlichen Wandel im Wohnverhalten geführt.
Richtig Lüften:
Der Trend zum Stoßlüften hat das lange Zeit vorherrschende Kipplüften abgelöst, das zur Herbeiführung eines Austausches zwischen Innen- und Außenluft unzureichend ist und vor allem im Winter die Wohnung auskühlt.
Der Luftreiniger ist hierbei der zweite Hebel, an dem sich ansetzen lässt. Ihre wichtigsten Kriterien sind die Leistung, die Art des technischen Systems, der Funktionsumfang, der Stromverbrauch und die Lautstärke.
Der Einsatz eines Luftreinigers lohnt sich schon unter diesem Aspekt, dass die Möglichkeit, zuhause jederzeit frei durchatmen zu können, ein Zeichen von Lebensqualität ist, was den Wohnkomfort spürbar erhöht.
Luftreiniger basieren auf dem Prinzip des Luftaustausches. Sie saugen verbrauchte und verschmutzte Luft an sich und schleusen diese durch einen Filter.
Die Luft wird dadurch quasi erneuert. Die Geschwindigkeit, in der die Luftreiniger dies tun, ist ein wichtiges Leistungsmerkmal und wird über die Umwälzrate ermittelt.
Gute Geräte schaffen dabei einen sechsmaligen Luftaustausch pro Stunde. Mit dieser Kennzahl lässt sich zugleich eine Formel herleiten, um für das eigene Zuhause den richtigen Luftfilter zu finden. Realistisch ist allerdings ein dreimaliger Luftaustausch pro Stunde damit das Gerät nicht zu laut wird. Mehr hierzu unter Luftreiniger...
Gut zu wissen: Zunächst wird das Raumvolumen in Kubikmetern berechnet, das heißt Länge mal Breite mal Höhe. Danach wird dieser Wert mit der gewünschten Umwälzrate multipliziert, bei der wir den Faktor sechs empfehlen.
Das Ergebnis ist der Durchsatz und damit die Raumleistung des Geräts in Kubikmetern. Manche Hersteller geben statt den Durchsatz auch die empfohlene Raumgröße mit Umwälzrate an.
Weitere Leistungsmerkmale von Luftreinigern sind der Abscheidegrad und die Partikelgröße. Mit dem Abscheidegrad geben die Hersteller den prozentualen Anteil von Schmutzpartikeln an, den sie eliminieren können.
Ideal ist hier der Wert von 100 %, der eine völlige Reinheit der Luft bedeuten würde. Gute Geräte schaffen dabei Werte von annähernd 100 % wie dies bei HEPA-Filtern der Fall ist, die auf Werte wie 99,95 % (H13) und 99,995 % (H14) kommen.
Innerhalb dieser Leistung ist die Partikelgröße der Referenzwert, bis zu welchem die Luftfilter zum angegebenen Abscheidegrad fähig sind. Die schon erwähnten HEPA-Filter leisten die Reinigungsquote bis zu einer Partikelgröße zwischen 0,1 und 0,3 Mikrometern (µm). Ein Mikrometer ist der tausendste Teil eines Millimeters. Dies sind bereits Werte nahe der Perfektion.
Luftreiniger sind auf dem Markt als Schwebstofffilter, Ionisatoren und Luftbefeuchter erhältlich.
Luftbefeuchter sind eher einfache Geräte, die durch das Prinzip der Wasserreinigung neben der Luftfilterung die Luftfeuchtigkeit erhöhen.
Die Luft wird dabei mithilfe von Ventilatoren durch ein Filtersystem aus zahlreichen Waben in einem Wasserbad geführt. Diesen Luftreiniger empfehlen wir nicht, weil der Reinigungsgrad unzureichend ist und die Kleinstpartikel in der Raumluft verbleiben.
Feinstaubpartikel sind allerdings besonders gefährlich, weil sie die Schutzbarrieren des Menschen überwinden können und in die Atemwege, Lunge, den Blutkreislauf und das Gehirn einsickern. Dies trägt zu einem erheblich erhöhten Risiko vor allem für Atemwegserkrankungen, Demenz und Herzkreislaufstörungen bei.
Viel besser als Luftbefeuchter sind Ionisatoren, die über eine Spannungsinduktion Ionen erzeugen. Durch diese Prozesse des Entladens und Beladens der umliegenden Moleküle wird ihre wechselseitige Anziehungskraft hergestellt.
Die Schmutzpartikel ziehen sich also gegenseitig an und vergrößern sich. Dadurch werden sie schwerer und fallen zu Boden. Obwohl die Reinigungsleistung sehr viel besser als beim Luftbefeuchter ist und der lästige Filterwechsel entfällt, können wir allerdings auch Luftionisatoren nicht empfehlen.
Dadurch, dass die Schwebstoffe in Clustern zu Boden fallen, verbleiben sie nämlich im Raum, indem sie sich am Boden ansammeln. Für das Kinderzimmer wären Ionisatoren damit eine denkbar schlechte Wahl.
Ionisatoren nicht geeignet:
Ebenfalls ist Allergikern und Asthmatikern ein Ionisator nicht zu empfehlen, weil dieser Ozon ausstößt, das zwar Geruchsmoleküle spaltet und Bakterien unschädlich macht, aber auch die Schleimhäute reizt und Kopfschmerzen verursachen kann.
Für Raucher ist Ozon gleich doppelt gefährlich, weil es sich mit den Abbauprodukten des Tabakrauchs verbindet und schadhafte Aerosole bildet. Außerdem hinkt die Reinigungsleistung den HEPA-Filtern deutlich hinterher. Vor allem bei der Entfernung von Tierhaaren sind Ionisatoren gänzlich unbrauchbar.
Dennoch bieten Ionisatoren ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Indem sie nämlich die Luft ionisieren, tragen sie zu einer besonderen Frische und Vitalität der Raumluft bei. Auch Kurorte an Bergen, Flüssen, Wäldern, Meeren und Wasserfällen befindet sich unter den erhebenden Bedingungen dieser besonders leitfähigen Luft, die uns mit tiefer Wonne durchatmen lässt.
Während Ionisatoren auf chemische Weise die Luft reinigen, gehen Schwebstofffilter bei der Luftreinigung mechanisch vor. Neben dem Vorfilter besitzen sie ein System von weiteren Filtern mit angeschlossener Saugwirkung.
Je mehr Filter sie besitzen, desto vielseitiger ist ihre Reinigungsleistung, die bei einer größeren Anzahl an Filtern auch auf die einzelnen Klassen der Wohngifte abgestimmt ist.
So werden Grobstaub, Feinstaub, Rußpartikel, Aerosole, Rauch, Gase, VOC und Schimmelsporen zuverlässig eliminiert. Allergiker profitieren zudem von einem besonderen Schutz durch die zuverlässige Beseitigung von Milben, Pollen und Tierhaaren.
Auch wenn bei den HEPA-Filtern zuweilen ergänzende Filter eingebaut sind, basiert ihr Filtersystem auf folgenden drei Grundprinzipien:
Schwebstofffilter werden gemäß der europäischen Norm EN 1822 in drei Klassen und acht Kategorien aufgeteilt. Zur ersten Klasse gehören die EPA-Filter (efficiency particulate air filter), zur zweiten Klasse die HEPA-Filter (high frequency particulate air filter) und zur dritten Klasse die ULPA-Filter (ultra low penetration air filter).
Die HEPA-Filter der Kategorien H13 und H14 sind die besten Filter für den Hausgebrauch mit einem Abscheidegrad von 99,95 % bzw. 99,995 % bei einer Partikelgröße von 0,1 bis 0,3 µm. Die ULPA-Filter kommen hingegen eher in Weltraumbehörden, Chemielaboratorien, der Pharmazeutik und Mikrobiologie zum Einsatz und bewegen sich für den Privatkunden preislich im vierstelligen Bereich.
Die Kategorien der Schwebstofffilter weisen folgende Leistungsmerkmale bei der Abscheidung von Schadstoffen auf:
Eine weitere Kennziffer für die Leistungsfähigkeit von Luftreinigern ist der CADR-Wert. Der Begriff ist ein Akronym und steht für clean air delivery rate. Mit dem Begriff wird die Performanz des Filters bei der Abscheidung von Pollen, Staub und Rauch gemessen.
Somit ermöglicht er dem Kunden eine differenziertere Information über die Leistung der Geräte in relevanten Bereichen. Die Leistung befindet sich in der Spanne zwischen 10 und 450 Kubikfuß (cfm). Je höher der Wert ist, desto besser ist die Leistung des Luftfilters.
HEPA-Filter entstanden im Rahmen des Manhatten-Projekts in den USA. Sie sollten die Mitarbeiter in den Kernkraftanlagen vor radioaktiver Strahlung schützen. Jahre später fanden sie als Hochleistungsfilter ins zivile Leben.
HEPA-Filter zeichnen sich durch ihre extreme Genauigkeit bei der Abscheidung von Partikeln sowie ihre Universalität aus. Zuweilen werden sie als Kombimodell angeboten und mit einem zusätzlichen Aktivkohlefilter gegen Gerüche oder einem Infrarotfilter zur Abtötung von Keimen ausgestattet. Diese Zusatzleistungen sind nicht unmittelbar notwendig, können aber einen verstärkenden Effekt herbeiführen.
HEPA-Filter haben während der COVID-19-Pandemie und der neuen Herausforderungen im Jahr 2021 angesichts der hochgradig ansteckenden britischen Mutante B.1.1.7 Hochkonjunktur. Ihr Schutz selbst vor Viren wurde kürzlich in einer Studie der Bundeswehr bestätigt. Die Wissenschaftler empfehlen für den Virenschutz einen sechsfachen Luftdurchsatz pro Stunde in Abhängigkeit von der Raumgröße. Doch wie effektiv ist dieser Schutz der HEPA-Filter gegen Erreger?
Ein Blick auf die Partikelgröße von Viren kann den viralen Schutz der HEPA-Filter nicht vollständig erklären. Denn Viren sind durchschnittlich zwischen 0,005 und 0,3 µm groß, sodass die meisten Viren sogar unter das Radar der extrem leistungsstarken HEPA-Filter fallen.
Der hauptsächliche Schutz vor Viren geschieht stattdessen durch die konsequente Auflösung von Aerosolen und damit der Luftgemische, in denen die Viren zirkulieren. HEPA-Filter haben damit den Ansatz, den Viren den Nährboden zu entziehen. In dieser Hinsicht ergab eine Studie der Universität Genf, dass 70% aller COVID-19-Infektionen über Aerosole geschehen.
Insgesamt können HEPA-Filter das Infektionsrisiko für COVID-19 deutlich reduzieren. Wundermittel gegen Corona sind sie allerdings nicht. Dafür sind HEPA-Filter allerdings zur direkten Abtötung von Bakterien (0,3 bis 6 mµ), Schimmelsporen (3 bis 40 mµ) und Milben (1 bis 40 µm) fähig, sodass sie insgesamt stark zu einem wirksamen Gesundheitsschutz beitragen.
Um auch mit Blick auf die aktuelle Pandemie den Schutz so hoch wie möglich zu gestalten, ersetzen HEPA-Filter weder das Stoßlüften noch die verschärften Hygienebestimmungen wie AHA-Regel und vieles mehr. Sie ergänzen diese Maßnahmen aber und verstärken ihre Effekte deutlich.
Energiesparen ist in Zeiten der grünen Energiewende in aller Munde. Die Hersteller haben auf die steigende Nachfrage nach sparsamen Arbeitsgeräten reagiert bzw. werden ihrer ökologischen Verantwortung gerecht. Wie ökologisch ein Luftreiniger wirklich ist, das ergibt sich durch den Vergleich seiner Leistung mit seinem Stromverbrauch. Generell bleiben die meisten Luftfilter inzwischen unter 40 Watt.
Sie gelten als sparsame Arbeitsgeräte und beanspruchen zum Beispiel im Vergleich mit einem Luftbefeuchter wesentlich weniger Strom. Meistens ist es nur der Ventilator, der eine ständige Stromzufuhr beansprucht.
Verfügt der HEPA-Filter aber über einen zusätzlichen Infrarotschutz, dann beansprucht auch dieser Filter zusätzlichen Strom. Insgesamt kann der Stromverbrauch am Ende des Beitragsjahres dennoch happig ausfallen, weil viele Luftfilter dauerhaft auf höchster Stufe im Einsatz sind, was den Ventilator entsprechend arbeiten lässt.
Unser Tipp:
Achten Sie beim Kauf auf das Zertifikat EnergyStar mit dem Stern auf dem Label. Das Gütesiegel zeichnet besonders sparsame Geräte aus.
Die Bandbreite bei der Lautstärke reicht von sehr leise bis sehr laut, sodass eine Spannweite zwischen den einzelnen Produkten zwischen 15 und 70 Dezibel keine Seltenheit ist.
Der Grund für das starke Gefälle liegt daran, dass es technisch zwar möglich ist, die Lautstärke der Luftreiniger trotz starker Leistung effektiv zu drosseln, dass aber nicht alle Hersteller darauf ihren Fokus legen. Tatsächlich gibt es Kunden, denen eine gewisse Lautstärke als Hintergrundkulisse nichts ausmacht.
Andere Kunden stören sich durchaus an dem monotonem Vibrieren des Ventilators, insbesondere wenn der Luftreiniger im Schlaf- oder Kinderzimmer seinen Standort haben soll. Diese Kunden können sich also über eine breite Auswahl an lautstärkereduzierten Luftfiltern auf dem Markt freuen, die teilweise im Betrieb flüsterleise sind.
Die meisten Geräte bieten eine Reinigungsleistung in mehreren Stufen an. Die Wahl einer niedrigen Stufe kann sich aus Kostengründen empfehlen oder für die Nacht, weil Geräte auf einer niedrigeren Stufe deutlich leiser arbeiten. Manche Geräte bieten für die Nacht auch eine Spezialstufe an, die sich beispielsweise Nachtmodus oder Ruhemodus nennt.
Ein ECO-Modus ist wiederum ein Spezialmodus mit dem Fokus auf Energiesparen. Nützlich ist zudem die Anzeige, wann es mal wieder Zeit für einen Filterwechsel ist. Da die Reinigungsleistung von HEPA-Filtern mit zunehmendem Gebrauch des Filters sinkt, empfehlen Experten einen Filterwechsel alle sechs Monate.
Viele Luftreiniger lassen sich inzwischen in das Smart Home einbinden und bieten auf dem Display vielfältige Einstellungen, um die Luftreinigung nach Wochenplan vorzunehmen. Andere Geräte besitzen Sensoren zur Ermittlung der Luftqualität. Beliebt ist zum Beispiel die Anzeige in den Ampelfarben, wobei grün für eine gute, gelb für eine verbesserungswürdige und rot für eine schlechte Luftqualität steht.
Kunden, die es genauer wissen möchten, können sich für ein Gerät mit Partikelzähler entscheiden. Verfügen die Luftreiniger zusätzlich über Aktoren, dann sind sie auch noch dazu fähig, ihren Reinigungsgrad punktgenau an den Bedarf zu orientieren. Der Vorteil ist, dass auf diese Weise keine Energie verschwendet wird und die Stromkosten gesenkt werden.
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In den WarenkorbLuftreiniger könnten zu einem prägenden Bild des 21. Jahrhunderts werden, so wie Strom und fließendes Wasser zu den Errungenschaften des 20. Jahrhunderts gehören, die in puncto Hygiene neue Maßstäbe gesetzt haben. Gute Luftfilter tragen stark zu einem umfassenden Gesundheitsschutz bei, verbessern die Lebensqualität deutlich und heben den Wohnkomfort auf eine neue Stufe.
Immer öfter werden in der Medizin die Zusammenhänge zwischen frischer, sauberer Luft und allgemeinem Wohlbefinden in ihren Konturen erkennbar, sodass sich Kunden durch den Luftreiniger zusätzlich mit positiven Auswirkungen auf Konzentration, Energielevel und Stimmung freuen können.