Unsere Wasserfiltergeräte werden in zwei grundlegenden Bauformen angeboten, die sich im Wesentlichen durch die Art der Installation unterscheiden. Auftischwasserfilter sind als Einsteigermodell oder zur Nachrüstung beliebt, weil sie sich mit wenigen Handgriffen installieren lassen. Einbaufilter werden ‘unter Tisch’ installiert. Das heißt, Filter, Schläuche & Co. befinden sich unter dem Waschbecken oder dem Spültisch.

Auftischsystem direkt am Wasserhahn angeschlossen
Auftisch-Wasserfiltergeräte
Mittels Umlenkventil bestimmen Sie ob ihr Leitungswasser entweder durch den Filter oder normalen Hahn fließt. Das gefilterte Wasser entnehmen Sie über den separaten Auslaufhahn am Filtergerät.

Untertisch Wasserfiltergerät Küche
Einbaufiltergeräte
Untertisch Filtergeräte sind eleganter und platzsparender, das System und die Schläuche sind unter der Spüle verborgen. Das gefilterte Wasser kann aufgrund mehrerer Einbauoptionen komfortabel über eine 3-Wege-Küchenarmatur entnommen werden.
Das Herzstück von Wasserfiltergeräten
Zu beiden Gerätetypen gehöhren professionelle Filterpatronen. Hierfür setzen wir auf in Deutschland produzierte gesinterte Aktivkohle Blockfilter mit erstklassigem und TÜV-geprüftem Filterspektrum.
Durch die rein natürliche Filterung mit Aktivkohle verbleiben wertvolle Mineralien und Salze im Wasser.
FAQs
Das verwendete Filterverfahren ist ein sehr wichtiges Auswahlkriterium, aber auch ihr Budget und der gewünschte Komfort.
Im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit, sollten Sie zudem auf hochwertige Qualität achten.
Außerdem müssen Sie sich überlegen, wie Sie Ihr Wasserfiltergerät in ihrer Küche installieren wollen.
Bedenken Sie bei Ihrer Kaufentscheidung ebenfalls, dass jeder Wasserfilter – ein Gerät ist, das regelmäßig gewartet werden muss. Bei den meisten Modellen müssen die Filtereinsätze nach sechs Monaten gewechselt werden. Einige Filter haben kürzere Wartungsintervalle.
Auch die Gefahr vor Verkeimung und die damit einhergehenden eingeschränkten Ausführungen von Verbraucherinstituten sollten Sie in ihrer Entscheidung berücksichtigen.
Um Wasser zu filtern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Im einfachsten Falle kommen mechanische Filter zum Einsatz. Diese halten jedoch nur grobe Partikel, wie Sandkörnchen, Rostteilchen oder Partikel von abgelösten Ablagerungen an den Rohrwänden des Leitungssystems zurück. Sollen Chlor, Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle oder andere schädliche Stoffe aus Trinkwasser entfernt werden, kommen bei den meisten Wasserfiltern, die für private Haushalte empfehlenswert sind, zwei bewährte Methoden zum Einsatz.
Filtertechnologien wie Aktivkohle und Umkehrosmose haben sich bewährt.
Zum besseren Verständnis zu den einzelnen Vor- und Nachteilen bekannter Wasserfilter-Typen empfehlen wir diesen Vergleich.
Ein Wasserfilter Gerät mit TÜV-geprüfter Filterleistung und zusätzlich in Deutschland hergestellt ist sicherlich eine gute Wahl. Daher empfehlen wir die Produkte der Marken Carbonit und Alvito.
Ausländische Anbieter sind oftmals nicht ausreichend auf den deutschen Markt und die hiesigen Anforderungen spezialiert.
Leitungswasser unterliegt zwar der Trinkwasserverordnung doch fehlende Grenzwerte für Mikroplastik, Arzneimittel oder moderne Chemikalien wie PFAS sind Grund genug.
Zudem ist es oftmals verfärbt, riecht oder schmeckt nicht gut. Dies kann unterschiedliche Ursachen durch Mängel im Verteilungsnetz oder den eigenen Wasserleitungen haben.
Hochwertige Filtergeräte entfernen Partikel und unerwünschte Stoffe im Trinkwasser zuverlässig.
Die Anschaffung eines Wasserfiltergeräts muss Ihr Budget nicht übermäßig belasten. Auf dem Markt finden Sie hochwertige Filter zu einem fairen Preis. Mit ihrem Beitrag schonen Sie Ressourcen und vermeiden CO₂-Belastungen durch Produktion und Logistik z.B. von Flaschenwasser und Verpackung.
Daher ist gefiltertes Leitungswasser definitiv ökologisch sinnvoll.